Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 17.07.2014
Zu den Plänen von Karstadt, über 20 Filialen zu schließen, erklärt Sahra Wagenknecht, Erste stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE:
Der Fall Karstadt zeigt, dass durch die Tatenlosigkeit der Bundesregierung Unternehmen weiterhin durch Heuschrecken ausgeplündert werden können ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf linksfraktion.de am 10.07.2014
Sahra Wagenknecht, 1. stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, über die Krise in der Ukraine nach Ablauf des Waffenstillstands, den Wechsel an der Spitze der EU-Kommission, Merkels Sparpolitik in Europa und Schäubles schwarze Null
Nach einer zehntägigen Waffenruhe wird seit Mitte vergangener Woche in der Ukraine wieder gekämpft und die Verlautbarungen klingen martialisch ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 09.07.2014
Zu den nun bekannt gewordenen gestiegenen Umsätzen bei Luxusimmobilien in Düsseldorf erklärt Sahra Wagenknecht, Erste stellvertretende Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Bundestag und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete:
Die gestiegenen Umsätze bei Luxuswohnungen in Düsseldorf machen deutlich, dass die Wohnungssituation nicht alleine dem Markt überlassen werden darf ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 24.06.2014
Zu den Protesten gegen Mieterhöhungen anlässlich der Jahreshauptversammlung der LEG Wohnen NRW in Düsseldorf am 25.06. erklärt Sahra Wagenknecht, Erste stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete:
Ich unterstütze ausdrücklich die Proteste gegen Mieterhöhungen anlässlich der Jahreshauptversammlung der LEG Wohnen NRW ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 20.06.2014
Die EU-Finanzminister sollten sich bewusst machen, dass eine Vergrößerung der Eurozone nicht deren strukturelle Fehler löst. Die Vorschläge von Wirtschaftsminister Gabriel gehen in eine gefährliche Richtung, weil er die Übernahme des deutschen Lohn- und Sozialdumpings à la Agenda 2010 zum europäischen Vorbild erklärt und durch die Möglichkeit zu mehr Staatsschulden belohnen will", kommentiert Sahra Wagenknecht die anhaltende Diskussion zum EU-Stabilitätspakt und das EU-Finanzministertreffen ...
Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen im Neuen Deutschland am 16.06.2014
Sahra Wagenknecht über die unternehmens- und verbraucherfeindliche europäische Geldpolitik von Merkel und Draghi
Bundeskanzlerin Merkel wird von den meisten Kommentatoren für ihre angebliche Bewältigung der Eurokrise gefeiert. EZB-Chef Draghi gilt inzwischen selbst bei linkeren keynesianischen Autoren als verantwortungsvoller Geldpolitiker ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 12.06.2014
Zu den Warnstreiks der Commerzbank-Beschäftigten anlässlich der stockenden Tarifverhandlungen bei privaten und öffentlichen Banken erklärt Sahra Wagenknecht, Erste stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE:
Die Tarifauseinandersetzung im Bankgewerbe zeigt, dass die Politik bei der Regulierung der Finanzbranche bisher kläglich versagt hat ...
Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen in der jungen Welt am 07.06.2014
Die von Wirtschaftsverbänden lancierte Kampagne gegen das Rentenpaket verschleiert wirkungsvoll, worum es eigentlich geht: Das Rentenniveau sinkt seit Jahren, die große Mehrheit wird im Alter nicht mehr menschenwürdig leben können.
Die Unternehmerverbände schäumten, die Presse tobte. Der »Ausbau ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 06.06.2014
"Die schwarz-rote Bundesregierung sieht tatenlos zu, wie Sparer und Dispokunden von der EZB und den Geschäftsbanken geschröpft werden. Sparpläne werden durch dauerhafte Mikrozinsen entwertet und Millionen Girokontoinhaber werden trotz quasi Nullzinsen bei der EZB mit Wucherzinsen ausgenommen. Das Finanzsystem ist vollkommen aus dem Ruder gelaufen", kommentiert Sahra Wagenknecht die anhaltende öffentliche Diskussion zu den geldpolitischen Entschlüssen der Europäischen Zentralbank (EZB) ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 05.06.2014
"Bundeskanzlerin Merkel und EZB-Chef Draghi spielen zusammen für das Team der Finanzlobbyisten", kommentiert Sahra Wagenknecht die geldpolitischen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Bundeskanzlerin Merkel sorgt durch europaweites Lohndumping und Bankenrettungen zu Lasten der Steuerzahler für Rekordschulden, Stagnation und Deflationsgefahr ...
Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen auf linksfraktion.de am 23.05.2014
Die auslaufende siebte Legislaturperiode des Europäischen Parlaments stand im Zeichen der sogenannten Eurokrise. Deshalb wird in diesen Tagen nicht nur ein neues Europäisches Parlament gewählt, sondern auch über die katastrophale Krisenpolitik abgestimmt.
Zum Artikel
Sahra Wagenknecht im Interview mit der Obdachlosenzeitung fifty-fifty, Mai 2014
Sahra Wagenknecht über Mietwucher, Mindestlohn, Europa, die DDR, eine gerechte Welt und die Liebe.
?: Liebe Sahra, vor einiger Zeit hast du die fiftyfifty-Zentrale und -Galerie besucht - und mir dabei das Du angeboten. (Das als Hinweis darauf, warum ich dich in diesem Interview nicht sieze, wie es üblich wäre ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 22.05.2014
"Die Bundesregierung muss der
Selbstbedienungsmentalität der Investmentbanker ein Ende bereiten.
Mafiaähnliche oder oligarchische Strukturen gibt es nicht nur in fernen
Ländern, sondern auch in der Chefetage der Deutschen Bank", kommentiert
Sahra Wagenknecht die Hauptversammlung der Deutschen Bank ...
Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen auf FAZ online am 17.05.2014
Ludwig Erhard wollte Wohlstand für alle. Zu viel wirtschaftliche Macht hielt er für gefährlich. Banken hätte er nicht mit Milliarden gerettet.
s gibt kaum Bücher aus den Fünfzigern, die sich noch heute so gut verkaufen wie Ludwig Erhards Bestseller Wohlstand für alle". CDU wie CSU sehen sich in der Tradition des profilierten Wirtschaftsministers und Altkanzlers, und auch die FDP weist dem Zigarre rauchenden Ordnungspolitiker einen Platz in ihrer Ahnengalerie zu ...
Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen im Neuen Deutschland am 19.05.2014
Sahra Wagenknecht über die von der Energieindustrie geplante Vergesellschaftung der Kosten für den AKW-Ausstieg
In der Finanzkrise lautete das gruselige Bankenrettungskonzept: Im Ernstfall wird der finanzielle Giftmüll uneinbringlicher Forderungen dem Steuerzahler untergejubelt. So wurden die Insolvenzen von Zockerbanken verhindert und deren Aktionäre und Gläubiger verschont, obwohl sie zuvor vom neoliberalen Spielcasinobetrieb an den Finanzmärkten profitierten ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 13.05.2014
"Der OECD-Bericht ist eine Ohrfeige für die Bundeskanzlerin und liest sich zum Teil wie ein Wahlaufruf für DIE LINKE. Er entlarvt die Agenda 2010-Politik von CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen als gigantische Armutsfalle", kommentiert Sahra Wagenknecht den neuen OECD-Wirtschaftsbericht. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Merkel, Gabriel und Co ...
Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen auf linksfraktion.de am 30.04.2014
Das vielleicht zweifelhafteste Finanzmarkt-Comeback des Jahres war eine Propagandashow. Was war geschehen? Der griechische Staat durfte wieder eine fünfjährige Anleihe an die Finanzmafia verkaufen. Einige, wie der griechische Finanzminister, meinten, dass damit die Krise zuende sei. Und auch für EU-Kommissar Joaquín Almunia konnte damit die Ernte für die "großen Bemühungen der griechischen Behörden und der griechischen Bürger" eingefahren werden ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 30.04.2014
Anlässlich der Demonstrationen in NRW am 1. Mai erklärt Sahra Wagenknecht, erste stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE:
Durch die ungebrochene Kontinuität der Agenda-2010-Politik der letzten Bundesregierungen kann der deutsche Geldadel einen immer groteskeren Reichtum ansammeln ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 28.04.2014
"Von Merkel bis Schröder haben die letzten
Bundesregierungen mit der kalten Progression ihre Hand schamlos in die Taschen
der Arbeitnehmer gesteckt. Die versteckten Steuererhöhungen sind zusammen mit
den Folgen der Agenda-2010-Politik die Folterwerkzeuge, mit denen die
Arbeitnehmer unaufhörlich malträtiert werden", erklärt Sahra Wagenknecht
mit Blick auf die anhaltende Diskussion zur kalten Progression ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 24.04.2014
"Durch
die so genannten Vereinfachungspläne werden Hartz-IV-Empfänger unter den
Generalverdacht der Faulheit gestellt und mit dem Entzug elementarer Rechte
bedroht. Allein in Nordrhein-Westfalen betrifft dies 1,61 Millionen Menschen,
erklärt Sahra Wagenknecht, Erste Stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion
im Bundestag und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete zu den bekannt gewordenen
Plänen der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zu Hartz IV ...