In ihrer Rede im Bundestag begründet Sahra Wagenknecht, warum die Bundesregierung endlich diplomatische Initiativen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs wie den Friedensplan von Brasilien und China unterstützen sollte und nicht länger mit Waffenlieferungen an Israel für Kriegsverbrechen in Gaza mitverantwortlich sein darf.
In Deutschland wächst die Sorge um die Zukunft, insbesondere unter jungen Menschen. 81 Prozent haben Angst vor Krieg und 67 Prozent fürchten Armut. Warum es kein Weiter-so geben darf – das aktuelle Pressestatement der BSW-Gruppenvorsitzenden Sahra Wagenknecht.
Im Streitgespräch bei WELT TV diskutiert Sahra Wagenknecht mit Alice Weidel über Wirtschaftspolitik, die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, Migrationspolitik sowie den rechtsextremen Flügel um Björn Höcke, den Frau Weidel einst selbst aus der AfD werfen wollte.