E-Auto-Wahn bedroht deutsche Automobilindustrie

Pressemitteilungen
, 24. September 2024

„Mit dem E-Auto-Zwang fährt Deutschlands Wirtschaft an die Wand. Der Niedergang der deutschen Automobilindustrie ist vor allem ein Ergebnis des E-Auto-Wahns von Brüsseler Bürokraten und einer ideologisch verbohrten Ampel“, sagt Sahra Wagenknecht.

Die Vorsitzende der BSW-Gruppe im Bundestag weiter: „Gegen fehlende Reichweite, eine mangelhafte Ladeinfrastruktur, viel zu hohe Kaufpreise und einen mickrigen Wiederverkaufswert helfen keine Kaufprämien, zumal die deutschen Automobilhersteller in den letzten Jahren Milliarden an Dividenden ausgeschüttet haben, die sie besser für die Forschung und Entwicklung, etwa in verbrauchsärmere Verbrennermodelle, im Unternehmen behalten hätten. Was die Mehrheit der Menschen in Deutschland wünscht, ist einigermaßen klar: einen echten „Volkswagen“, der komfortabel, bezahlbar und sparsam im Spritverbrauch ist. Das wäre auch ein wesentlich besserer Beitrag zum Klimaschutz als die zwanghafte Förderung von E-Autos, deren Klimabilanz beim heutigen Strommix einem Mittelklasse-Verbrenner gar nicht überlegen ist. Wir brauchen eine Rücknahme des unsinnigen Verbrenner-Verbots, das zum Totengräber der deutschen Schlüsselindustrie werden kann, und eine Korrektur unrealistischer EU-Vorgaben, die Chinas Industrie stärken und hierzulande hunderttausende Arbeitsplätze zu vernichten drohen. Notwendig ist echte Technologieoffenheit, die nicht  Steuermilliarden verschwendet, sondern Arbeitsplätze und Wohlstand sichert.“

Auch interessant

05 Feb.

Trumps Gaza-Pläne sind zutiefst menschenverachtend

Pressemitteilungen – „Trumps Pläne, die Palästinenser aus dem Gaza-Streifen zu vertreiben und ihn in ein amerikanisches Investmentprojekt zu verwandeln, sind ungeheuerlich und zutiefst menschenverachtend. Wer in diesem Mann immer noch einen Friedensbringer sieht, dem ist wirklich nicht zu helfen“, sagt Sahra Wagenknecht.

03 Feb.

Jeder fünfte Rentner in Deutschland ist armutsgefährdet

Pressemitteilungen – „Die Rente ist ein Megaproblem unseres Landes. Der Kanzler spricht von stabilen Renten, dabei ist die Altersarmut so hoch wie nie. 300.000 Armutsrentner mehr in einem Jahr sind eine beschämende Rentenbilanz der SPD!“, sagt Sahra Wagenknecht.

02 Feb.

Warum die BSW-Gruppe eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen fordert

Pressemitteilungen – Zum einjährigen Jubiläum unserer BSW-Gruppe im Bundestag haben wir unseren Einsatz für eine ehrliche Corona-Aufarbeitung zusammengefasst.

29 Jan.

JA zur Begrenzung der Migration, NEIN zur Symbolpolitik von Merz

Pressemitteilungen – „Die schrecklichen Verbrechen von Mannheim, Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg müssen endlich zu realen Schritten führen, die unkontrollierte Migration zu stoppen. Wir dürfen die Bürger, die Infrastruktur und die Sicherheitsbehörden nicht länger derart überfordern und überlasten“, sagt Sahra Wagenknecht.

  • 05 Feb. Trumps Gaza-Pläne sind zutiefst menschenverachtend

    Pressemitteilungen „Trumps Pläne, die Palästinenser aus dem Gaza-Streifen zu vertreiben und ihn in ein amerikanisches Investmentprojekt zu verwandeln, sind ungeheuerlich und zutiefst menschenverachtend. Wer in diesem Mann immer noch einen Friedensbringer sieht, dem ist wirklich nicht zu helfen“, sagt Sahra Wagenknecht.

  • 03 Feb. Jeder fünfte Rentner in Deutschland ist armutsgefährdet

    Pressemitteilungen „Die Rente ist ein Megaproblem unseres Landes. Der Kanzler spricht von stabilen Renten, dabei ist die Altersarmut so hoch wie nie. 300.000 Armutsrentner mehr in einem Jahr sind eine beschämende Rentenbilanz der SPD!“, sagt Sahra Wagenknecht.

  • 02 Feb. Warum die BSW-Gruppe eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen fordert

    Pressemitteilungen Zum einjährigen Jubiläum unserer BSW-Gruppe im Bundestag haben wir unseren Einsatz für eine ehrliche Corona-Aufarbeitung zusammengefasst.

  • 29 Jan. JA zur Begrenzung der Migration, NEIN zur Symbolpolitik von Merz

    Pressemitteilungen „Die schrecklichen Verbrechen von Mannheim, Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg müssen endlich zu realen Schritten führen, die unkontrollierte Migration zu stoppen. Wir dürfen die Bürger, die Infrastruktur und die Sicherheitsbehörden nicht länger derart überfordern und überlasten“, sagt Sahra Wagenknecht.