Grenzkontrollen? Merz-Anträge werden das Problem nicht lösen!

Pressemitteilungen
, 26. Januar 2025

Wir werden zustimmen, aber die Merz-Anträge sind teilweise bloße Symbolik und werden das Problem nicht lösen“, sagt Sahra Wagenknecht.

Die Vorsitzende der BSW-Gruppe im Bundestag weiter: „Wer den Menschen weismacht, dass wir unsere Grenzen komplett kontrollieren können, macht ihnen etwas vor. Viele kommen doch heute schon über die grüne Grenze. Ein wirksamerer Hebel wäre daher, die Asylgesetzgebung dahingehend zu verändern, dass nur noch diejenigen in Deutschland Anspruch auf ein Verfahren und damit auf soziale Leistungen haben, die belegen können, dass sie nicht aus einem sicheren Drittstaat eingereist sind. Immerhin steht genau das in unserem Grundgesetz. Artikel 16a legt fest, dass Personen, die über einen sicheren Drittstaat einreisen, in der Bundesrepublik keinen Anspruch auf Asyl haben. Die Bundesregierung setzt das seit Jahren nicht um.

Das Thema Dublin-Flüchtlinge spielt auch bei Merz keine Rolle, obwohl das auf den mutmaßlichen Täter von Aschaffenburg zutrifft. Dass Deutschland im vergangenen Jahr 75.000 Flüchtlinge aufgenommen hat, die sogar schon in einem anderen EU-Land registriert waren und davon nur 6.000 zurück überstellt hat, ist ein Skandal. Die ganze Debatte dreht sich viel zu wenig um die Sache und viel zu sehr um die AfD.“

Auch interessant

21 Feb.

Steuer- und Abgabenlast von Rentnern explodiert

Pressemitteilungen – „Olaf Scholz spricht von stabilen Renten. Das ist Hohn für Millionen Rentner. Aufgrund der Rentenbesteuerung ist das Rentenniveau real längst unter 48 Prozent, die ja auch schon viel zu wenig sind“, sagt Sahra Wagenknecht.

18 Feb.

Stimmen gegen den Krieg: Stoppt das menschliche Leid! Diplomatie statt Waffen!

Pressemitteilungen – Das BSW verurteilt jeden Krieg, weil jeder Krieg unendliches, unermessliches, menschliches Leid bedeutet, das in unseren Diskussionen über Waffenlieferungen und eine „wertegeleitete“ Außenpolitik in der Regel ausgeklammert wird.

18 Feb.

Wagenknecht: Ukraine braucht Sicherheitsgarantien, aber keine NATO-Soldaten

Pressemitteilungen – „Kommenden Montag ist der dritte Jahrestag des Krieges. Trump zeigt: Der Krieg hat hunderttausende Menschen getötet und unzählige Milliarden verschlungen, auch weil Europa und insbesondere Deutschland nie eine einzige vernünftige Verhandlungsinitiative ergriffen haben“, sagt Sahra Wagenknecht.

18 Feb.

Wagenknecht: Wende in der Migration nur mit arbeitsfähigem BAMF möglich

Pressemitteilungen – „Bundesinnenministerin Faeser hinterlässt ein im wahrsten Sinne des Wortes krankes BAMF. 25 Krankheitstage pro Jahr sind signifikant mehr als bei allen anderen Arbeitnehmern“, sagt Sahra Wagenknecht.

  • 21 Feb. Steuer- und Abgabenlast von Rentnern explodiert

    Pressemitteilungen „Olaf Scholz spricht von stabilen Renten. Das ist Hohn für Millionen Rentner. Aufgrund der Rentenbesteuerung ist das Rentenniveau real längst unter 48 Prozent, die ja auch schon viel zu wenig sind“, sagt Sahra Wagenknecht.

  • 18 Feb. Stimmen gegen den Krieg: Stoppt das menschliche Leid! Diplomatie statt Waffen!

    Pressemitteilungen Das BSW verurteilt jeden Krieg, weil jeder Krieg unendliches, unermessliches, menschliches Leid bedeutet, das in unseren Diskussionen über Waffenlieferungen und eine „wertegeleitete“ Außenpolitik in der Regel ausgeklammert wird.

  • 18 Feb. Wagenknecht: Ukraine braucht Sicherheitsgarantien, aber keine NATO-Soldaten

    Pressemitteilungen „Kommenden Montag ist der dritte Jahrestag des Krieges. Trump zeigt: Der Krieg hat hunderttausende Menschen getötet und unzählige Milliarden verschlungen, auch weil Europa und insbesondere Deutschland nie eine einzige vernünftige Verhandlungsinitiative ergriffen haben“, sagt Sahra Wagenknecht.

  • 18 Feb. Wagenknecht: Wende in der Migration nur mit arbeitsfähigem BAMF möglich

    Pressemitteilungen „Bundesinnenministerin Faeser hinterlässt ein im wahrsten Sinne des Wortes krankes BAMF. 25 Krankheitstage pro Jahr sind signifikant mehr als bei allen anderen Arbeitnehmern“, sagt Sahra Wagenknecht.