Magdeburg: Warum konnte sich der Täter unbehelligt radikalisieren?

Pressemitteilungen
, 21. Dezember 2024

„Dass es erneut einem Täter in Deutschland gelungen ist, so viele unschuldige Menschen zu verletzen und zu töten, ist entsetzlich und schockierend“, sagt Sahra Wagenknecht.

Die Vorsitzende der BSW-Gruppe im Bundestag weiter: „Nach dem Terroranschlag in Magdeburg muss die Bundesregierung, vor allem Innenministerin Faeser erneut die Frage beantworten, warum so viele Hinweise und Warnungen im Vorfeld ignoriert wurden und ob die Bluttat nicht hätte verhindert werden können und müssen. Das Heimatland hatte vor dem Täter gewarnt. Dem LKA in Sachsen-Anhalt, dem Bundeskriminalamt und auch dem BAMF war der Tatverdächtige offenbar bekannt - seine radikalen Positionen und Drohungen gegen Deutschland und seine Bürger postete er öffentlich.

Trotzdem besaß er einen unbefristeten Aufenthaltstitel, konnte sich unbehelligt radikalisieren und seine Tat planen und ausführen. Nach all den furchtbaren Anschlägen der zurückliegenden Zeit, zuletzt in Mannheim und Solingen, braucht es endlich ein überzeugendes Sicherheitskonzept mit klarem Fokus auf den Schutz der Bevölkerung. Auch der Verfassungsschutz sollte sich vielleicht eher mit der Verhinderung terroristischer Anschläge beschäftigen als mit der angeblichen „Delegitimierung des Staates“ durch Bürger, die von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen.“

Auch interessant

05 Feb.

Trumps Gaza-Pläne sind zutiefst menschenverachtend

Pressemitteilungen – „Trumps Pläne, die Palästinenser aus dem Gaza-Streifen zu vertreiben und ihn in ein amerikanisches Investmentprojekt zu verwandeln, sind ungeheuerlich und zutiefst menschenverachtend. Wer in diesem Mann immer noch einen Friedensbringer sieht, dem ist wirklich nicht zu helfen“, sagt Sahra Wagenknecht.

03 Feb.

Jeder fünfte Rentner in Deutschland ist armutsgefährdet

Pressemitteilungen – „Die Rente ist ein Megaproblem unseres Landes. Der Kanzler spricht von stabilen Renten, dabei ist die Altersarmut so hoch wie nie. 300.000 Armutsrentner mehr in einem Jahr sind eine beschämende Rentenbilanz der SPD!“, sagt Sahra Wagenknecht.

02 Feb.

Warum die BSW-Gruppe eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen fordert

Pressemitteilungen – Zum einjährigen Jubiläum unserer BSW-Gruppe im Bundestag haben wir unseren Einsatz für eine ehrliche Corona-Aufarbeitung zusammengefasst.

29 Jan.

JA zur Begrenzung der Migration, NEIN zur Symbolpolitik von Merz

Pressemitteilungen – „Die schrecklichen Verbrechen von Mannheim, Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg müssen endlich zu realen Schritten führen, die unkontrollierte Migration zu stoppen. Wir dürfen die Bürger, die Infrastruktur und die Sicherheitsbehörden nicht länger derart überfordern und überlasten“, sagt Sahra Wagenknecht.

  • 05 Feb. Trumps Gaza-Pläne sind zutiefst menschenverachtend

    Pressemitteilungen „Trumps Pläne, die Palästinenser aus dem Gaza-Streifen zu vertreiben und ihn in ein amerikanisches Investmentprojekt zu verwandeln, sind ungeheuerlich und zutiefst menschenverachtend. Wer in diesem Mann immer noch einen Friedensbringer sieht, dem ist wirklich nicht zu helfen“, sagt Sahra Wagenknecht.

  • 03 Feb. Jeder fünfte Rentner in Deutschland ist armutsgefährdet

    Pressemitteilungen „Die Rente ist ein Megaproblem unseres Landes. Der Kanzler spricht von stabilen Renten, dabei ist die Altersarmut so hoch wie nie. 300.000 Armutsrentner mehr in einem Jahr sind eine beschämende Rentenbilanz der SPD!“, sagt Sahra Wagenknecht.

  • 02 Feb. Warum die BSW-Gruppe eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen fordert

    Pressemitteilungen Zum einjährigen Jubiläum unserer BSW-Gruppe im Bundestag haben wir unseren Einsatz für eine ehrliche Corona-Aufarbeitung zusammengefasst.

  • 29 Jan. JA zur Begrenzung der Migration, NEIN zur Symbolpolitik von Merz

    Pressemitteilungen „Die schrecklichen Verbrechen von Mannheim, Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg müssen endlich zu realen Schritten führen, die unkontrollierte Migration zu stoppen. Wir dürfen die Bürger, die Infrastruktur und die Sicherheitsbehörden nicht länger derart überfordern und überlasten“, sagt Sahra Wagenknecht.