Wagenknecht zum AfD-Verbotsantrag: „Politische Dummheit“

Pressemitteilungen
, 26. Januar 2025

„Die AfD-Verbotsbestrebungen sind eine politische Dummheit, an der sich das BSW nicht beteiligt“, sagt Sahra Wagenknecht.

Die Vorsitzende der BSW-Gruppe im Bundestag weiter: „Dass die Zustimmung zur AfD sich in den zurückliegenden drei Jahren verdoppelt hat, liegt nicht an einer besonders brillanten Politik von Weidel und Co., sondern an einer besonders miserablen Politik in Berlin. Ein wichtiger Faktor ist die außer Kontrolle geratene Migrationspolitik: Solingen, Aschaffenburg und die Sorge, nicht mehr sicher im eigenen Land zu sein. Dazu das immer stärker werdende Gefühl, dass in Deutschland vieles nicht mehr funktioniert und wir wirtschaftlich absteigen. Dass ausgerechnet 124 Abgeordnete aus den Parteien, deren Politik in der gescheiterten Ampel unser Land in eine schwere Wirtschaftskrise geführt hat, die AfD verbieten wollen, statt die realen Probleme zu lösen, lässt einen ratlos zurück.

Die Antragsteller sind die fleißigsten Wahlkampfhelfer von Weidel und Höcke. Hätte die CDU mit der AfD koaliert, als sie noch eine rechtskonservative Partei war, hätten die Bürger längst vor Augen geführt bekommen, dass die AfD keine Problemlösungskompetenzen hat, sondern allein vom politischen Versagen der alten Parteien lebt. Die unterwürfige Haltung gegenüber der Trump-Regierung und die Politik des Wettrüstens der AfD lehnen wir entschieden ab.“

Auch interessant

21 Feb.

Steuer- und Abgabenlast von Rentnern explodiert

Pressemitteilungen – „Olaf Scholz spricht von stabilen Renten. Das ist Hohn für Millionen Rentner. Aufgrund der Rentenbesteuerung ist das Rentenniveau real längst unter 48 Prozent, die ja auch schon viel zu wenig sind“, sagt Sahra Wagenknecht.

18 Feb.

Stimmen gegen den Krieg: Stoppt das menschliche Leid! Diplomatie statt Waffen!

Pressemitteilungen – Das BSW verurteilt jeden Krieg, weil jeder Krieg unendliches, unermessliches, menschliches Leid bedeutet, das in unseren Diskussionen über Waffenlieferungen und eine „wertegeleitete“ Außenpolitik in der Regel ausgeklammert wird.

18 Feb.

Wagenknecht: Ukraine braucht Sicherheitsgarantien, aber keine NATO-Soldaten

Pressemitteilungen – „Kommenden Montag ist der dritte Jahrestag des Krieges. Trump zeigt: Der Krieg hat hunderttausende Menschen getötet und unzählige Milliarden verschlungen, auch weil Europa und insbesondere Deutschland nie eine einzige vernünftige Verhandlungsinitiative ergriffen haben“, sagt Sahra Wagenknecht.

18 Feb.

Wagenknecht: Wende in der Migration nur mit arbeitsfähigem BAMF möglich

Pressemitteilungen – „Bundesinnenministerin Faeser hinterlässt ein im wahrsten Sinne des Wortes krankes BAMF. 25 Krankheitstage pro Jahr sind signifikant mehr als bei allen anderen Arbeitnehmern“, sagt Sahra Wagenknecht.

  • 21 Feb. Steuer- und Abgabenlast von Rentnern explodiert

    Pressemitteilungen „Olaf Scholz spricht von stabilen Renten. Das ist Hohn für Millionen Rentner. Aufgrund der Rentenbesteuerung ist das Rentenniveau real längst unter 48 Prozent, die ja auch schon viel zu wenig sind“, sagt Sahra Wagenknecht.

  • 18 Feb. Stimmen gegen den Krieg: Stoppt das menschliche Leid! Diplomatie statt Waffen!

    Pressemitteilungen Das BSW verurteilt jeden Krieg, weil jeder Krieg unendliches, unermessliches, menschliches Leid bedeutet, das in unseren Diskussionen über Waffenlieferungen und eine „wertegeleitete“ Außenpolitik in der Regel ausgeklammert wird.

  • 18 Feb. Wagenknecht: Ukraine braucht Sicherheitsgarantien, aber keine NATO-Soldaten

    Pressemitteilungen „Kommenden Montag ist der dritte Jahrestag des Krieges. Trump zeigt: Der Krieg hat hunderttausende Menschen getötet und unzählige Milliarden verschlungen, auch weil Europa und insbesondere Deutschland nie eine einzige vernünftige Verhandlungsinitiative ergriffen haben“, sagt Sahra Wagenknecht.

  • 18 Feb. Wagenknecht: Wende in der Migration nur mit arbeitsfähigem BAMF möglich

    Pressemitteilungen „Bundesinnenministerin Faeser hinterlässt ein im wahrsten Sinne des Wortes krankes BAMF. 25 Krankheitstage pro Jahr sind signifikant mehr als bei allen anderen Arbeitnehmern“, sagt Sahra Wagenknecht.