Rede
Über diese hysterische Debatte freut sich nur die AfD
Sahra Wagenknecht im Bundestag am 31. Januar 2025
Die Mehrheit im Land wünscht sich eine Begrenzung der Migration. Doch statt darüber zu reden, wie wir die Probleme lösen, geht es nur noch darum, wer mit wem abgestimmt hat! Warum das schäbig ist, das BSW dem Zustrombegrenzungsgesetz zugestimmt hat, aber auch Merz kein Problem lösen will.
Zuversicht? Ihre Wahlplakate sind ein Hohn, Herr Habeck
Sahra Wagenknecht am 30. Januar 2025 im Bundestag
Wir verlieren unsere Industrie. Unternehmen wandern ab oder taumeln in die Pleite. Millionen Menschen haben Angst um ihren Arbeitsplatz und Rekordpreise für Energie und Lebensmittel fressen ihnen die Kaufkraft weg. Wirtschaftsminister Habeck, der noch jede Konjunkturprognose nach unten korrigieren musste, steht nicht für „Zuversicht“, sondern für Schönfärberei und Realitätsverweigerung.
Versagen der Migrationspolitik macht AFD stark - SPD und Grüne haben immer noch nichts begriffen!
Sahra Wagenknecht im Bundestag am 29. Januar 2025
Unwürdiges Gezänk, ein Abschiebeflug vor jeder Wahl, ein bisschen Symbolik: Das ist die Antwort von Grünen und SPD auf die Ängste der Menschen nach Aschaffenburg und Magdeburg. Warum auch die Anträge von Merz zu weiten Teilen Schaufensterpolitik sind und nicht gemeinsame Abstimmungen im Bundestag dazu geführt haben, dass die Umfragewerte der AfD durch die Decke gehen, sondern das jahrelange kollektive Versagen der alten Parteien in der Migrationspolitik.
Wir haben KEIN VERTRAUEN in Scholz, Merz oder Habeck
Sahra Wagenknecht im Bundestag am 16. Dezember 2024
Kanzler Scholz hat unser Land in eine schwere Krise geführt. Drei Jahre Abstieg – und nun bittet er um vier Jahre Verlängerung? Darauf muss man erst mal kommen. Deutschland braucht einen echten Neuanfang.
„Wir brauchen keinen Kriegs-Hasardeur wie Merz im Kanzleramt“
Sahra Wagenknecht im Bundestag am 13. November 2024
Das Erbe der Ampelregierung ist eine tiefe Wirtschaftskrise und ein verunsichertes Land. Statt sich bei den Bürgern zu entschuldigen, machen die Akteure der Ampel weiter wie bisher.
Trump-Sieg: Wir brauchen Eigenständigkeit statt Vasallentreue
Sahra Wagenknecht im Bundestag am 7. November 2024
Trump hat die Wahl in den USA klar gewonnen. Sein Sieg zeigt, was jahrelange Wohlstandsverluste und Abstiegsängste, wachsende Ungleichheit, hohe Inflation und unkontrollierte Migration für die politische Stimmung in einem Land bedeuten.
Tun Sie etwas Gutes, Herr Scholz: Erlösen Sie die Bürger von dieser Regierung!
Sahra Wagenknecht im Bundestag am 6. November 2024
Die deutsche Wirtschaft schrumpft im zweiten Jahr, große Unternehmen kündigen Massenentlassungen an, unser wichtigster Handelspartner wird fortan von einem rücksichtslosen Protektionisten regiert, und die Bundesregierung ist handlungsunfähig - schlimmer kann es für ein Land kaum kommen.
Waffen bringen keinen Frieden
Sahra Wagenknecht im Bundestag am 16. Oktober 2024
Die Menschen in der Ukraine brauchen nicht noch mehr Waffen und auch keine wahnwitzigen Siegpläne, die unverhohlen auf einen Kriegseintritt der NATO setzen, sondern sie brauchen einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen.
Nein zu US-Raketenplänen! Nein zu Kriegen! Für Verhandlungen!
Friedenskundgebung am 3. Oktober 2024 in Berlin
Gut 30 Jahre nach der friedlichen Vereinigung Deutschlands, die wir der Entspannungspolitik und Politikern wie Gorbatschow zu verdanken haben, stehen wir wieder in einer Welt, die in Flammen steht.
„Herr Scholz, Ihre Regierung ist eine Gefahr für die Demokratie“
Sahra Wagenknecht im Bundestag am 11. September 2024
Demokratische Politik beginnt damit, sich wieder für die Probleme der Menschen in unserem Land zu interessieren, statt sich in einer abgehobenen Blase einzurichten, wo Mobilitätsprobleme mit E-Porsches gelöst werden, die Wärmepumpe als Wundermittel gegen hohe Heizkosten gilt und wo angeblich immer mehr Waffen Frieden schaffen.