Sahra Wagenknecht

Presse

  • Milliardäre enteignen statt Milliardenverluste sozialisieren

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 18.02.2009

    Zum „Rettungsübernahmegesetz", das heute vom Kabinett verabschiedet wurde, erklärt Sahra Wagenknecht, Europaabgeordnete und Mitglied des Vorstands der Partei DIE LINKE: „Der Eiertanz der Bundesregierung in Sachen Verstaatlichung ist nur noch peinlich. Zwar sieht das vom Kabinett verabschiedete „Rettungsübernahmegesetz" vor, dass der Immobilien- und Staatsfinanzierer Hypo Real Estate notfalls auch komplett vom Staat übernommen werden kann ...
  • Deutsche Bank als Privatisierungsgewinner

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 05.02.2009

    Anlässlich der heute veröffentlichten Verluste der Deutschen Bank für das Jahr 2008 erklärt Sahra Wagenknecht, Europaabgeordnete und Mitglied des Vorstands der Partei DIE LINKE:„Josef Ackermann hat allen Grund, sich zu schämen. Mit der Übernahme der Postbank hat die Deutsche Bank einen eleganten Weg gefunden, staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen, ohne dass dies von der Öffentlichkeit bemerkt würde ...
  • Das gesamte Finanzsystem gehört in öffentliche Hand

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 09.01.09

    Zur Teilverstaatlichung der Commerzbank erklärt Sahra Wagenknecht, Mitglied im Vorstand der Partei DIE LINKE und Abgeordnete des Europäischen Parlaments: „Die Teilverstaatlichung einzelner Banken wird nicht ausreichen, um die Finanzkrise in den Griff zu bekommen und eine Kreditklemme abzuwenden, die immer mehr Unternehmen in die Insolvenz zu treiben droht ...
  • Postbank-Verkauf muss verhindert werden!

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 11.09.09

    Zur Diskussion über einen Verkauf der Postbank an die Deutsche Bank erklärt Sahra Wagenknecht, Mitglied des Vorstands der Partei DIE LINKE und Abgeordnete des Europäischen Parlaments:„Für die Beschäftigten in der Bankbranche ist der aktuelle Konzentrationsschub eine einzige Katastrophe: Schon die 10 Milliarden teure Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank wird etwa 9000 Arbeitsplätze vernichten ...
  • E.ON: Skandalöser Stellenabbau trotz Milliardengewinn

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 27.08.2008

    Zum geplanten Stellenabbau bei E.ON erklärt Sahra Wagenknecht, Mitglied des Vorstands der Partei DIE LINKE und Abgeordnete des Europäischen Parlaments: Die Profitgier des größten deutschen Energiekonzerns scheint keine Grenzen zu kennen. Nicht nur, dass E.ON seine Marktmacht missbraucht, um unverschämte Preiserhöhungen bei Strom und Gas durchzusetzen ...
  • Filialnetz erhalten - Kommerzialisierung stoppen!

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 13.06.08

    Zur Ankündigung der Deutschen Post AG, sich bis zum Jahr 2011 von sämtlichen Filialen zu trennen, erklärt Sahra Wagenknecht, Mitglied des Vorstands der Partei DIE LINKE und Abgeordnete des Europäischen Parlaments:Immer weniger Briefkästen, immer längere Wege zur nächsten Postfiliale und immer längere Warteschlangen vor den verbleibenden Schaltern - dies ist schon jetzt das Ergebnis der Privatisierungspolitik bei der Deutschen Post AG ...
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