Sahra Wagenknecht

Schlagwort: Wirtschaft

  • Was kommt nach dem Ampel-Aus? Warum auch Merz eine Gefahr für unser Land ist

    Pressestatement der BSW-Gruppenvorsitzenden Sahra Wagenknecht vom 13. November 2024

    Es ist gut, dass die Bürgerinnen und Bürger am 23. Februar eine neue Bundesregierung wählen können. Aber die wichtigsten Fragen sind damit noch nicht beantwortet: Wie kommen wir raus aus der tiefen Wirtschaftskrise, die uns die Ampel hinterlassen hat? Wie senken wir die Energiepreise und modernisieren unsere Infrastruktur?
  • Tun Sie etwas Gutes, Herr Scholz: Erlösen Sie die Bürger von dieser Regierung!

    Rede von Sahra Wagenknecht im Bundestag am 6. November 2024

    Die deutsche Wirtschaft schrumpft im zweiten Jahr, große Unternehmen kündigen Massenentlassungen an, unser wichtigster Handelspartner wird fortan von einem rücksichtslosen Protektionisten regiert, und die Bundesregierung ist handlungsunfähig - schlimmer kann es für ein Land kaum kommen.
  • Angst vor Krieg und Armut wächst

    Pressestatement der BSW-Gruppenvorsitzenden Sahra Wagenknecht vom 15. Oktober 2024

    In Deutschland wächst die Sorge um die Zukunft, insbesondere unter jungen Menschen. 81 Prozent haben Angst vor Krieg und 67 Prozent fürchten Armut. Warum es kein Weiter-so geben darf – das aktuelle Pressestatement der BSW-Gruppenvorsitzenden Sahra Wagenknecht.
  • Sahra Wagenknecht (BSW) vs. Alice Weidel (AfD)

    Streitgespräch bei WELT TV am 9. Oktober 2024

    Im Streitgespräch bei WELT TV diskutiert Sahra Wagenknecht mit Alice Weidel über Wirtschaftspolitik, die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, Migrationspolitik sowie den rechtsextremen Flügel um Björn Höcke, den Frau Weidel einst selbst aus der AfD werfen wollte.
  • „Das ist der unseriöseste Haushalt in der Geschichte der Bundesrepublik“

    Pressestatement von Sahra Wagenknecht am 10.09.2024 zu den Themen der Woche

    Im ersten Pressestatement für die BSW-Gruppe nach der Sommerpause spricht die Vorsitzende Sahra Wagenknecht über die desolate Haushaltspolitik der Ampel und mit welchen 5 Maßnahmen sich Milliardensummen einsparen ließen.
  • Warum nicht jeder in die BSW-Partei darf

    Deutschlandfunk-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 30. Juni 2024

    Wirtschaft, Energie, Bildung: Sahra Wagenknechts junge BSW-Partei will vieles anders machen – und hat damit Erfolg. Es gibt tausende Unterstützer, aber nur 700 Mitglieder. Und das solle sich nur langsam ändern, sagt Wagenknecht im Interview. Zum Interview
  • „Einen Krieg mit Russland würden wir alle nicht überleben“

    Welt-TV-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 18.03.2024

    Wladimir Putin bleibt Präsident von Russland. Das Auswärtige Amt in Berlin spricht von einer Pseudo-Wahl. Im Interview mit WELT TV sagt BSW-Parteichefin Sahra Wagenknecht über die Wahl: „Wir machen es uns zu leicht, wenn wir so tun, als sei das alles manipuliert.“
  • Fatale Logik

    Kommentar von Sahra Wagenknecht, erschienen in der jungen Welt am 28.02.2024

    Der Krieg in der Ukraine geht in sein drittes Jahr. Täglich werden junge Männer an der Front getötet oder verstümmelt, weite Landstriche der Ukraine sind verwüstet. Die Weltbank beziffert den Schaden für die Ukraine auf rund 500 Milliarden US-Dollar. Aber auch unsere Zukunft steht auf dem Spiel in diesem Stellvertreterkrieg, der uns nach Schätzung deutscher Wirtschaftsinstitute schon mehr als 200 Milliarden Euro an Wohlstand gekostet hat. Die Strategie, Russland durch Sanktionen ökonomisch zu ruinieren und über Waffenexporte an die Ukraine militärisch zu besiegen, ist krachend gescheitert. Das russische Militär ist in der Offensive, während der Ukraine die Soldaten ausgehen.
  • Wahlen in einem wütenden Land - Rechtsruck oder Notwehr?

    Bessere Zeiten. Wagenknechts Wochenschau vom 12.10.2023

    In Hessen und Bayern wurde gewählt - und eine Botschaft daraus ist offensichtlich: Die Ampel-Parteien sind bei den Menschen unten durch. Die SPD hat mittlerweile so erbärmliche Werte, dass noch vor 30 Jahren wahrscheinlich die Parteispitze in Bund und Land geschlossen zurückgetreten wäre. Heute dagegen geht die von den hessischen Wählern abgewatschte Spitzenkandidatin Faeser zurück nach Berlin, um nach der vergeigten Wahl in Hessen als Innenministerin im Bund auch die Lösung der Migrationskrise weiterhin zu vergeigen. Gratuliere! Super Konzept gegen die Wut und Politikverdrossenheit der Menschen. Keine Verantwortung für Wahlniederlagen übernehmen und die Schuld bei anderen suchen - dieses Muster findet man freilich nicht nur bei der SPD... In meiner Wochenschau beschäftige ich mich mit der aktuellen Stimmungslage in diesem Land, mit den zentralen Themen, die die Menschen bewegen, mit dem Höhenflug der AfD und warum ich denke, dass deren Wahlerfolge kein Ausdruck eines allgemeinen Rechtsrucks sind, sondern in erster Linie mit einer selbstgefälligen und anmaßenden Art der Debatte sowie mit Verzweiflung und Wut über die miese Politik der etablierten Parteien zu tun haben.
  • "Es gibt die politische Notwendigkeit für eine neue Partei"

    web.de-Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen am 11.09.2023

    Die Ampel sei die schlechteste Regierung, die die Bundesrepublik jemals hatte, findet Wagenknecht. Was aber will sie anders und besser machen? Und vor allem: Mit welcher Partei?
  • „Mir Rassismus vorzuwerfen, ist aberwitzig“

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Neuen Osnabrücker Zeitung am 09.09.2023

    Immer mehr Bürger fühlen sich nicht mehr von den Parteien im Bundestag vertreten, sagt Sahra Wagenknecht. Die berühmte Linken-Abgeordnete will das ändern. Sie fordert einen anderen Umgang mit der AfD und Alternativen – etwa durch eine neue Partei.
  • Deutsche Industrie vor dem Crash? - Warum die Welt über uns lacht

    Bessere Zeiten. Wagenknechts Wochenschau vom 07.09.2023

    Die deutsche Wirtschaft steuert auf eine Bruchlandung zu. Licht am Ende des Tunnels ist nicht in Sicht, selbst längerfristig nicht. Fast ein Drittel der Industriebetriebe plant laut Umfragen Produktionseinschränkungen und die Verlagerung von Kapazitäten ins Ausland. Fast jedes zweite große Industrieunternehmen ist schon dabei, Produktion zu verlagern oder hat zumindest konkrete Pläne dafür ...
  • Neuste Zahlen alarmieren: Deutschland steigt ab, die Industrie geht ins Ausland

    Bessere Zeiten - Wagenknechts Wochenschau vom 22.06.2023

    Die aktuellen Wirtschaftsdaten sind so schlecht, dass es selbst einem grünen Wirtschaftsminister und seinem Klüngelapparat auffallen müsste. Dabei haben wir es nicht mit einem normalen konjunkturellen Abschwung zu tun, sondern mit einem Niedergang unserer Industrie und Infrastruktur. Seit Jahren schon wird der öffentliche Kapitalstock auf Verschleiß gefahren. Wir leben inzwischen in einem Land, in dem ein Viertel der Schüler an den Mindeststandards für Lesen, Schreiben oder Rechnen scheitert, in dem kaum ein Zug pünktlich sein Ziel erreicht, Hunderttausende Wohnungen fehlen und viele Verwaltungen mangels personeller und technischer Ausstattung kaum arbeitsfähig sind. Fast jedes dritte Unternehmen denkt darüber nach, Produktion und Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern - weitere 16 Prozent tun dies bereits. In meiner Wochenschau spreche ich über eine Wirtschafts- und Energiepolitik, die zentrale Voraussetzungen, auf denen unser Wohlstand ruht, systematisch zerstört. Ich spreche über die nächste Strompreiserhöhung für Otto Normalverbraucher und Otto Normalbetrieb und eine Industriepolitik, die lieber einen US-Konzern wie Intel mit astronomischen Summen subventioniert, statt die eigene Souveränität in einer Schlüsselbranche durch die Förderung europäischer Anbieter zu stärken.
  • Vom Industrieland zur Industrieruine - droht Deutschland der Abstieg?

    Bessere Zeiten. Wagenknechts Wochenschau vom 02.02.2023

    Kommen wir gut durch die Krise? Immerhin sind die Gaspreise an der Börse gesunken, Sprit war auch schon mal teurer und in diesem Jahr soll die Inflationsrate „nur“ noch 6 Prozent betragen. In meiner aktuellen Wochenschau begründe ich, warum wir uns von Schönrednern wie Wirtschaftsminister Habeck nicht einlullen lassen dürfen: Es ist nichts ausgestanden und wir sind noch lange nicht über den Berg ...

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"Die Selbstgerechten"
Team Sahra