Sahra Wagenknecht

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  • „Das ist praktisch eine Kriegserklärung an Russland“

    Sahra Wagenknecht bei Maischberger am 20. November 2024

    Bei Maischberger begründet Sahra Wagenknecht, warum man nur über Verhandlungen das entsetzliche Leid und Sterben in der Ukraine beenden kann und warum wir uns die Position des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, der Gespräche mit Putin ablehnt und die Ukraine unbedingt in die NATO führen will, nicht zu eigen machen sollten.
  • „Weder Merz noch Scholz sind eine gute Lösung für unser Land“

    Sahra Wagenknecht im WELT-Interview am 14.11.2024

    Im Interview mit WELT TV erläutert Sahra Wagenknecht, warum sowohl SPD als auch CDU für die Krise unseres Landes verantwortlich sind und warum es dringend eine starke Kraft im nächsten Bundestag braucht, die sich wie das BSW für Frieden und soziale Gerechtigkeit einsetzt.
  • Wir brauchen keinen Kriegs-Hasardeur wie Merz im Kanzleramt

    Rede von Sahra Wagenknecht im Bundestag am 13. November 2024

    Deutschland braucht keine Neuauflage einer gescheiterten Politik und schon gar keinen Kriegs-Hasardeur im Kanzleramt, sondern preiswerte Energie, Investitionen in Straßen, Schienen und Brücken und die Entlastung von Normalverdienern.
  • „Das Aufstiegsversprechen ist gebrochen worden“

    Sahra Wagenknecht im Interview mit Nikolaus Blome am 13.11.2024

    Sowohl die Ampel als auch die Union sind dafür verantwortlich, dass man unser Land kaum noch wiedererkennt. Im Interview mit Nikolaus Blome begründet Sahra Wagenknecht, warum es keinen großen Unterschied macht, ob der nächste Kanzler Scholz oder Merz heißt.
  • Was kommt nach dem Ampel-Aus? Warum auch Merz eine Gefahr für unser Land ist

    Pressestatement der BSW-Gruppenvorsitzenden Sahra Wagenknecht vom 13. November 2024

    Es ist gut, dass die Bürgerinnen und Bürger am 23. Februar eine neue Bundesregierung wählen können. Aber die wichtigsten Fragen sind damit noch nicht beantwortet: Wie kommen wir raus aus der tiefen Wirtschaftskrise, die uns die Ampel hinterlassen hat? Wie senken wir die Energiepreise und modernisieren unsere Infrastruktur?
  • „Ein Glück, dass diese unsägliche Regierung endlich Geschichte ist“

    Sahra Wagenknecht im Interview mit WELT TV am 07.11.2024

    Die Reste-Ampel hat keinen Plan und keine Handlungsfähigkeit mehr. Im Interview mit der Welt begründet Sahra Wagenknecht, warum es gut ist, dass diese unsägliche Regierung endlich Geschichte ist und Scholz die Vertrauensfrage jetzt stellen sollte, statt politische Insolvenzverschleppung zu betreiben.
  • Trump-Sieg: wir brauchen Eigenständigkeit statt Vasallentreue

    Rede von Sahra Wagenknecht im Bundestag am 7. November 2024

    Donald Trumps Wahlsieg zeigt, was jahrelange Wohlstandsverluste und Abstiegsängste, wachsende Ungleichheit, hohe Inflation und unkontrollierte Migration für die politische Stimmung in einem Land bedeuten. In ihrer Rede im Bundestag spricht Sahra Wagenknecht über die Lehren, die man daraus ziehen sollte und warum es Wahnsinn wäre, Mittelstreckenraketen in unserem Land stationieren, über deren Einsatz ein unberechenbarer Mann wie Donald Trump entscheiden wird.
  • Tun Sie etwas Gutes, Herr Scholz: Erlösen Sie die Bürger von dieser Regierung!

    Rede von Sahra Wagenknecht im Bundestag am 6. November 2024

    Die deutsche Wirtschaft schrumpft im zweiten Jahr, große Unternehmen kündigen Massenentlassungen an, unser wichtigster Handelspartner wird fortan von einem rücksichtslosen Protektionisten regiert, und die Bundesregierung ist handlungsunfähig - schlimmer kann es für ein Land kaum kommen.
  • Wir stehen zu unseren Versprechen

    Sahra Wagenknecht im MDR-Interview am 28. Oktober 2024

    Wer sich nach der Wahl bis zur Unkenntlichkeit verbiegt, um Ministerposten zu besetzen, wird auch landespolitisch nicht viel erreichen. Brandenburg zeigt, dass gute Kompromisse möglich sind. Sahra Wagenknecht im Interview mit MDR Aktuell.
  • Frieden ist für das BSW unverhandelbar

    Sahra Wagenknecht im ARD-Interview am 20. Oktober 2024

    Friedrich Merz hat in einer abenteuerlichen Rede im Bundestag vergangene Woche faktisch einen Kriegseintritt Deutschlands gegen Russland gefordert. Im ARD-Interview erläutert Sahra Wagenknecht, warum das BSW mit der CDU nur Koalitionen eingeht, wenn die Landesregierung hier andere Positionen vertritt.
  • Getroffene Hunde bellen, Herr Höcke!

    Große Empörung bei Björn Höcke: Ich habe mich im TV-Duell mit Alice Weidel auf einen Artikel der FAZ bezogen, laut dem Herr Höcke zum Thema Remigration sagte, man werde "ohne Probleme mit 20 bis 30 Millionen weniger Menschen in Deutschland leben können". Das war falsch. Tatsächlich hatte Herr Höcke von 20 bis 30 Prozent gesprochen ...
  • "Wenn die CDU nicht mit uns koalieren möchte, dann soll sie das auch sagen"

    Sahra Wagenknecht im Interview mit WELT TV am 17.10.2024

    Im Welt-Interview kommentiert Sahra Wagenknecht Aussagen von CDU-Chef Merz über die Regierungsbildung in Thüringen und Sachsen sowie eine Klage von Herrn Höcke gegen ihre Person wegen einer Aussage, die sie der FAZ entnommen hatte. Außerdem begründet die BSW-Vorsitzende, warum es eine Reform der Migrationspolitik in Deutschland sowie Asylverfahren an den EU-Außengrenzen braucht.
  • Waffen bringen keinen Frieden

    Rede von Sahra Wagenknecht im Bundestag am 16. Oktober 2024

    In ihrer Rede im Bundestag begründet Sahra Wagenknecht, warum die Bundesregierung endlich diplomatische Initiativen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs wie den Friedensplan von Brasilien und China unterstützen sollte und nicht länger mit Waffenlieferungen an Israel für Kriegsverbrechen in Gaza mitverantwortlich sein darf.
  • Angst vor Krieg und Armut wächst

    Pressestatement der BSW-Gruppenvorsitzenden Sahra Wagenknecht vom 15. Oktober 2024

    In Deutschland wächst die Sorge um die Zukunft, insbesondere unter jungen Menschen. 81 Prozent haben Angst vor Krieg und 67 Prozent fürchten Armut. Warum es kein Weiter-so geben darf – das aktuelle Pressestatement der BSW-Gruppenvorsitzenden Sahra Wagenknecht.
  • Sahra Wagenknecht (BSW) vs. Alice Weidel (AfD)

    Streitgespräch bei WELT TV am 9. Oktober 2024

    Im Streitgespräch bei WELT TV diskutiert Sahra Wagenknecht mit Alice Weidel über Wirtschaftspolitik, die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, Migrationspolitik sowie den rechtsextremen Flügel um Björn Höcke, den Frau Weidel einst selbst aus der AfD werfen wollte.
  • Nein zu US-Raketenplänen! Nein zu Kriegen! Für Verhandlungen!

    Rede auf der Friedensdemo am 3. Oktober 2024 in Berlin

    Warum wir Nein sagen zu einer Politik, die auf Aufrüstung und Waffenlieferungen setzt, Nein zu US-Raketenplänen, die unsere Sicherheit gefährden, und Nein zu einer verlogenen Doppelmoral, die zu den Kriegsverbrechen im Gazastreifen schweigt.
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