Sahra Wagenknecht

Schlagwort: Grüne

  • „Das ist praktisch eine Kriegserklärung an Russland“

    Sahra Wagenknecht bei Maischberger am 20. November 2024

    Bei Maischberger begründet Sahra Wagenknecht, warum man nur über Verhandlungen das entsetzliche Leid und Sterben in der Ukraine beenden kann und warum wir uns die Position des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, der Gespräche mit Putin ablehnt und die Ukraine unbedingt in die NATO führen will, nicht zu eigen machen sollten.
  • 75 Jahre Grundgesetz: Freiheit statt grüner Autoritarismus

    Rede von Sahra Wagenknecht in der Debatte des Bundestags anlässlich des 75. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes

    Vor 75 Jahren sollte mit unserem Grundgesetz ein demokratisches und friedliebendes Deutschland begründet werden. Ein liberales Land, in dem sich niemand mehr anmaßt, freie Meinungen zu unterdrücken oder Grundrechte willkürlich einzuschränken. Ein gerechtes Land, in dem Eigentum verpflichtet und dem Allgemeinwohl dient. In meiner Rede im Bundestag begründe ich, warum von diesem Anspruch heute nur noch wenig übrig ist.
  • Rente wie in Österreich oder Casinorente der Ampel?

    Pressestatement von Sahra Wagenknecht vom 14.05.2024 zu den Themen der Woche

    Vor der Sitzung der BSW-Gruppe im Bundestag stand Sahra Wagenknecht der Presse Rede und Antwort. Thematisch ging es u.a. um Rente und Mindestlohn.
  • Sahra Wagenknecht bei "hart aber fair"

    Sendung vom 29.04.2024

    Zum Thema "Rechtsruck oder Kurs der Mitte: Soll Deutschland konservativer werden?" diskutierte Louis Klamroth mit folgenden Gästen: Mario Voigt, CDU, Sahra Wagenknecht, BSW, Philip Türmer, SPD, Enissa Amani, Künstlerin und Aktivistin, Robin Alexander, Journalist und Khola Maryam Hübsch, Journalistin, im Interview zudem Markus Söder, CSU.
  • Deutschland in der Krise – Sehnsucht nach einfachen Antworten?

    Maybrit Illner vom 15.02.2024 mit Sahra Wagenknecht

    Deutschlands Probleme sind groß, die Sorgen der Menschen sind es auch. Es fehlt das Vertrauen, dass die Regierenden diese Probleme lösen und den Menschen ihre Sorgen nehmen können. Davon profitieren die AfD und, wenn man die Umfragen zugrunde legt, absehbar auch das Bündnis Sahra Wagenknecht. Beide halten die Krise für hausgemacht und schlagen nationale Antworten vor. Wo gibt es Konflikte, wo Übereinstimmung? Wo und wie grenzen sich Sozial- und Christdemokraten von AfD und BSW ab? Zu Gast bei Maybrit Illner sind die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht, die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Beatrix von Storch, SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert und Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) sowie die stellvertretende "Spiegel"-Chefredakteurin Melanie Amann.
  • "Senken Sie die Energiepreise, bevor es zu spät ist"

    Rede von Sahra Wagenknecht in der Haushaltsdebatte des Bundestags am 31.01.2024

    Gas kostet in den USA aktuell ein Viertel dessen, was Unternehmen in Deutschland bezahlen. Strom ist bei uns teurer als anderswo. Tanken und Heizen ist für viele kaum noch bezahlbar. Und während sich andere Länder aus der Finanzierung des Ukraine-Krieges zurückziehen, bezahlt Deutschland inzwischen mehr als die Hälfte aller Waffenlieferungen aus Europa. In meiner Rede in der Generaldebatte zum Haushalt 2024 im Deutschen Bundestag fordere ich die Ampel auf, die Energiepreise zu senken, bevor es zu spät ist und sich endlich zu fragen, was ihre Verantwortung dafür ist, dass die AfD immer stärker wird.
  • Not-OP am Haushalt? Wen macht die Ampel arm?

    Maybrit Illner vom 07.12.2023 mit Sahra Wagenknecht

    Maybrit Illner diskutierte mit folgenden Gästen: Kevin Kühnert, Generalsekretär der SPD; Carsten Linnemann, Generalsekretär der Union; Sahra Wagenknecht, Gründerin des Vereins BSW - Bündnis Sahra Wagenknecht; Jens Südekum, Professor für int. Volkswirtschaftslehre und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats beim Wirtschaftsministerium; Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin des SPIEGEL
  • "Es braucht Verhandlungen, um Konflikte zu lösen und nicht Waffenexporte"

    Welt.TV-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 25.11.2023

    In Berlin demonstrieren Tausende Menschen gegen den Krieg in der Ukraine und gegen Waffenlieferungen. Sie verurteilen den russischen Angriff – aber gleichzeitig auch die Nato. Bekannteste Rednerin: Sahra Wagenknecht. WELT-Reporter Daniel Koop sprach mit ihr.
  • Nahost & Ukraine - Warum die Kriegslogik der Ampel gefährlich ist

    Bessere Zeiten - Wagenknechts Wochenschau vom 16.11.2023

    Krieg in der Ukraine, Krieg in Gaza, wachsende Spannungen zwischen den USA und China: Es gibt auf unserer Welt immer mehr Kriege und Konflikte, die gefährlich eskalieren. Und diese Woche begann mit zwei Meldungen, die zeigen, auf welche Karte die Bundesregierung dabei setzt: Zum einen haben sich Olaf Scholz und Annalena Baerbock gegen einen Waffenstillstand in Gaza ausgesprochen – eine Forderung, die immerhin die große Mehrheit der UN-Mitglieder unterstützt und für die auch der französische Präsident Macron wirbt. Zum anderen hat die Ampel beschlossen, die Mittel für deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine im nächsten Jahr auf 8 Milliarden Euro zu verdoppeln. Die Antwort der Regierung Scholz auf die Gefahren in dieser Welt lautet also: Mehr Waffen, mehr Bomben, mehr Krieg. Deutschland soll nicht nur verteidigungsfähig sein, was ich richtig und wichtig finde, nein: Verteidigungsminister Pistorius will uns wieder „kriegstüchtig“ machen. In meiner Wochenschau lege ich dar, warum ich diesen Kurs fatal und gefährlich finde, wie meines Erachtens die Kriege in Gaza und in der Ukraine wirklich beendet werden können, welche Chancen in der Vergangenheit verspielt wurden und warum ich es für nötig halte, am 25. November in Berlin für eine Politik zu demonstrieren, die sich um Diplomatie und Deeskalation bemüht, statt mit Waffenexporten auf den militärischen Sieg einer Seite zu setzen und letztlich unbezahlbare Summen für Aufrüstung zu verpulvern.
  • Wahlen in einem wütenden Land - Rechtsruck oder Notwehr?

    Bessere Zeiten. Wagenknechts Wochenschau vom 12.10.2023

    In Hessen und Bayern wurde gewählt - und eine Botschaft daraus ist offensichtlich: Die Ampel-Parteien sind bei den Menschen unten durch. Die SPD hat mittlerweile so erbärmliche Werte, dass noch vor 30 Jahren wahrscheinlich die Parteispitze in Bund und Land geschlossen zurückgetreten wäre. Heute dagegen geht die von den hessischen Wählern abgewatschte Spitzenkandidatin Faeser zurück nach Berlin, um nach der vergeigten Wahl in Hessen als Innenministerin im Bund auch die Lösung der Migrationskrise weiterhin zu vergeigen. Gratuliere! Super Konzept gegen die Wut und Politikverdrossenheit der Menschen. Keine Verantwortung für Wahlniederlagen übernehmen und die Schuld bei anderen suchen - dieses Muster findet man freilich nicht nur bei der SPD... In meiner Wochenschau beschäftige ich mich mit der aktuellen Stimmungslage in diesem Land, mit den zentralen Themen, die die Menschen bewegen, mit dem Höhenflug der AfD und warum ich denke, dass deren Wahlerfolge kein Ausdruck eines allgemeinen Rechtsrucks sind, sondern in erster Linie mit einer selbstgefälligen und anmaßenden Art der Debatte sowie mit Verzweiflung und Wut über die miese Politik der etablierten Parteien zu tun haben.
  • Sahra Wagenknecht zu Gast bei Markus Lanz

    Sendung vom 19.09.2023

    Im Talk mit Sahra Wagenknecht ging es um den Zustand der Partei DIE LINKE und die mögliche Gründung einer neuen Partei sowie um den Krieg in der Ukraine.
  • «Die Ampelkoalition befasst sich ständig mit Nebenkriegsschauplätzen»

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Neuen Zürcher Zeitung am 10.09.2023

    Die Links-Politikerin attestiert der Bundesregierung Inkompetenz, ideologische Scheuklappen und Anmassung. Ein Gespräch über den Umgang mit der AfD und die Frage, wie der russische Angriffskrieg auf die Ukraine ein Ende findet. Währenddessen eskalieren die Spekulationen über die Gründung ihrer eigenen Partei.
  • "Es gibt die politische Notwendigkeit für eine neue Partei"

    web.de-Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen am 11.09.2023

    Die Ampel sei die schlechteste Regierung, die die Bundesrepublik jemals hatte, findet Wagenknecht. Was aber will sie anders und besser machen? Und vor allem: Mit welcher Partei?
  • „Mir Rassismus vorzuwerfen, ist aberwitzig“

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Neuen Osnabrücker Zeitung am 09.09.2023

    Immer mehr Bürger fühlen sich nicht mehr von den Parteien im Bundestag vertreten, sagt Sahra Wagenknecht. Die berühmte Linken-Abgeordnete will das ändern. Sie fordert einen anderen Umgang mit der AfD und Alternativen – etwa durch eine neue Partei.
  • „Die Tendenz in unserem Land geht nach unten, alle spüren das“

    Tagesspiegel-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 09.09.2023

    Die Linken-Politikerin kritisiert den Sparkurs der Bundesregierung. Im Interview spricht sie außerdem über „Halluzinationen“ des Kanzlers und ihre Erkenntnisse aus den Fehlern mit „Aufstehen“.
  • Deutsche Industrie vor dem Crash? - Warum die Welt über uns lacht

    Bessere Zeiten. Wagenknechts Wochenschau vom 07.09.2023

    Die deutsche Wirtschaft steuert auf eine Bruchlandung zu. Licht am Ende des Tunnels ist nicht in Sicht, selbst längerfristig nicht. Fast ein Drittel der Industriebetriebe plant laut Umfragen Produktionseinschränkungen und die Verlagerung von Kapazitäten ins Ausland. Fast jedes zweite große Industrieunternehmen ist schon dabei, Produktion zu verlagern oder hat zumindest konkrete Pläne dafür ...
  • "Wollen wir wirklich so lange weitermachen, bis es knallt?"

    Sahra Wagenknecht im Interview mit der Südwestpresse, erschienen am 11.07.2023

    Im Interview geht es neben dem Heizungsgesetz und dem Ukrainekrieg um Fachkräftemangel, Migration und Bildungspolitik, die Stärke der AfD und die Diskussion um eine mögliche neue Partei.
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"Die Selbstgerechten"
Team Sahra