Rede von Sahra Wagenknecht im Bundestag am 7. November 2024
Donald Trumps Wahlsieg zeigt, was jahrelange Wohlstandsverluste und Abstiegsängste, wachsende Ungleichheit, hohe Inflation und unkontrollierte Migration für die politische Stimmung in einem Land bedeuten. In ihrer Rede im Bundestag spricht Sahra Wagenknecht über die Lehren, die man daraus ziehen sollte und warum es Wahnsinn wäre, Mittelstreckenraketen in unserem Land stationieren, über deren Einsatz ein unberechenbarer Mann wie Donald Trump entscheiden wird.
Sahra Wagenknecht im Interview mit WELT TV am 17.10.2024
Im Welt-Interview kommentiert Sahra Wagenknecht Aussagen von CDU-Chef Merz über die Regierungsbildung in Thüringen und Sachsen sowie eine Klage von Herrn Höcke gegen ihre Person wegen einer Aussage, die sie der FAZ entnommen hatte. Außerdem begründet die BSW-Vorsitzende, warum es eine Reform der Migrationspolitik in Deutschland sowie Asylverfahren an den EU-Außengrenzen braucht.
Im Streitgespräch bei WELT TV diskutiert Sahra Wagenknecht mit Alice Weidel über Wirtschaftspolitik, die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, Migrationspolitik sowie den rechtsextremen Flügel um Björn Höcke, den Frau Weidel einst selbst aus der AfD werfen wollte.
Interview mit Sahra Wagenknecht bei WELT TV am 11.09.2024
Es geht an den Problemen vorbei, wenn großes Kino abgezogen wird und Ampel und Union sich nur gegenseitig den Schwarzen Peter zuschieben. Im Welt-Interview kommentiert Sahra Wagenknecht das Scheitern des Migrationsgipfels und legt dar, wie man wirksam die irreguläre Einwanderung reduzieren könnte und warum es sinnvoll wäre, die Sanktionen gegen Syrien aufzuheben.
Pressestatement von Sahra Wagenknecht am 10.09.2024 zu den Themen der Woche
Im ersten Pressestatement für die BSW-Gruppe nach der Sommerpause spricht die Vorsitzende Sahra Wagenknecht über die desolate Haushaltspolitik der Ampel und mit welchen 5 Maßnahmen sich Milliardensummen einsparen ließen.
SPIEGEL-Spitzengespräch mit Sahra Wagenknecht am 28. August 2024
Im Spiegel-Spitzengespräch zu den Wahlen in Ostdeutschland begründet Sahra Wagenknecht, warum die Ampel für ihre Politik eine schallende Ohrfeige verdient hat.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der taz am 16.03.2024
Im Gespräch mit der taz begründet Sahra Wagenknecht, weshalb Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs notwendig sind und dass es dabei nicht um Vertrauen, sondern um Interessenausgleich gehen muss, und weshalb Migration kein geeignetes Mittel ist, den Fachkräftemangel zu beheben.
Maybrit Illner vom 15.02.2024 mit Sahra Wagenknecht
Deutschlands Probleme sind groß, die Sorgen der Menschen sind es auch. Es fehlt das Vertrauen, dass die Regierenden diese Probleme lösen und den Menschen ihre Sorgen nehmen können. Davon profitieren die AfD und, wenn man die Umfragen zugrunde legt, absehbar auch das Bündnis Sahra Wagenknecht. Beide halten die Krise für hausgemacht und schlagen nationale Antworten vor. Wo gibt es Konflikte, wo Übereinstimmung? Wo und wie grenzen sich Sozial- und Christdemokraten von AfD und BSW ab?
Zu Gast bei Maybrit Illner sind die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht, die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Beatrix von Storch, SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert und Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) sowie die stellvertretende "Spiegel"-Chefredakteurin Melanie Amann.
Im Gespräch mit Inga Kühn spricht Sahra Wagenknecht über die Vorbereitungen der Parteigründung, den Namen des Vereins und über die Debatte, die sich mehr um Spenden als um Inhalte der zukünftigen Partei dreht. Es geht um Cancel Culture, um MIgration, um die Folgen der Schuldenbremse und eine Regierung, die für Rüstung Geld verschwendet und dringend notwendige Investitionen aussetzt.
Bessere Zeiten. Wagenknechts Wochenschau vom 12.10.2023
In Hessen und Bayern wurde gewählt - und eine Botschaft daraus ist offensichtlich: Die Ampel-Parteien sind bei den Menschen unten durch. Die SPD hat mittlerweile so erbärmliche Werte, dass noch vor 30 Jahren wahrscheinlich die Parteispitze in Bund und Land geschlossen zurückgetreten wäre. Heute dagegen geht die von den hessischen Wählern abgewatschte Spitzenkandidatin Faeser zurück nach Berlin, um nach der vergeigten Wahl in Hessen als Innenministerin im Bund auch die Lösung der Migrationskrise weiterhin zu vergeigen. Gratuliere! Super Konzept gegen die Wut und Politikverdrossenheit der Menschen. Keine Verantwortung für Wahlniederlagen übernehmen und die Schuld bei anderen suchen - dieses Muster findet man freilich nicht nur bei der SPD... In meiner Wochenschau beschäftige ich mich mit der aktuellen Stimmungslage in diesem Land, mit den zentralen Themen, die die Menschen bewegen, mit dem Höhenflug der AfD und warum ich denke, dass deren Wahlerfolge kein Ausdruck eines allgemeinen Rechtsrucks sind, sondern in erster Linie mit einer selbstgefälligen und anmaßenden Art der Debatte sowie mit Verzweiflung und Wut über die miese Politik der etablierten Parteien zu tun haben.