Sahra Wagenknecht im Interview mit WELT TV am 27. November 2024
Bildung verbessern, Krankenhäuser erhalten, Corona-Amnestiegesetz und Einsatz für Diplomatie und Frieden: Warum im Koalitionsvertrag in Brandenburg Wichtiges erreicht wurde und die Überwindung der Sanktionen unser Ziel bleiben sollte.
Sahra Wagenknecht im Interview mit WELT TV am 22. November 2024
Kritik an den US-Raketenplänen, Corona-Amnestiegesetz, Kontrolle des Verfassungsschutzes, Pipelinegas als Brückentechnologie – warum die Kritik am Sondierungspapier richtig war und der Koalitionsvertrag in Thüringen nun die Handschrift des BSW trägt.
Sahra Wagenknecht bei Maischberger am 20. November 2024
Bei Maischberger begründet Sahra Wagenknecht, warum man nur über Verhandlungen das entsetzliche Leid und Sterben in der Ukraine beenden kann und warum wir uns die Position des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, der Gespräche mit Putin ablehnt und die Ukraine unbedingt in die NATO führen will, nicht zu eigen machen sollten.
Im Interview mit WELT TV erläutert Sahra Wagenknecht, warum sowohl SPD als auch CDU für die Krise unseres Landes verantwortlich sind und warum es dringend eine starke Kraft im nächsten Bundestag braucht, die sich wie das BSW für Frieden und soziale Gerechtigkeit einsetzt.
Rede von Sahra Wagenknecht im Bundestag am 13. November 2024
Deutschland braucht keine Neuauflage einer gescheiterten Politik und schon gar keinen Kriegs-Hasardeur im Kanzleramt, sondern preiswerte Energie, Investitionen in Straßen, Schienen und Brücken und die Entlastung von Normalverdienern.
Sahra Wagenknecht im Interview mit Nikolaus Blome am 13.11.2024
Sowohl die Ampel als auch die Union sind dafür verantwortlich, dass man unser Land kaum noch wiedererkennt. Im Interview mit Nikolaus Blome begründet Sahra Wagenknecht, warum es keinen großen Unterschied macht, ob der nächste Kanzler Scholz oder Merz heißt.
Pressestatement der BSW-Gruppenvorsitzenden Sahra Wagenknecht vom 13. November 2024
Es ist gut, dass die Bürgerinnen und Bürger am 23. Februar eine neue Bundesregierung wählen können. Aber die wichtigsten Fragen sind damit noch nicht beantwortet: Wie kommen wir raus aus der tiefen Wirtschaftskrise, die uns die Ampel hinterlassen hat? Wie senken wir die Energiepreise und modernisieren unsere Infrastruktur?
Sahra Wagenknecht im Interview mit WELT TV am 07.11.2024
Die Reste-Ampel hat keinen Plan und keine Handlungsfähigkeit mehr. Im Interview mit der Welt begründet Sahra Wagenknecht, warum es gut ist, dass diese unsägliche Regierung endlich Geschichte ist und Scholz die Vertrauensfrage jetzt stellen sollte, statt politische Insolvenzverschleppung zu betreiben.
Rede von Sahra Wagenknecht im Bundestag am 7. November 2024
Donald Trumps Wahlsieg zeigt, was jahrelange Wohlstandsverluste und Abstiegsängste, wachsende Ungleichheit, hohe Inflation und unkontrollierte Migration für die politische Stimmung in einem Land bedeuten. In ihrer Rede im Bundestag spricht Sahra Wagenknecht über die Lehren, die man daraus ziehen sollte und warum es Wahnsinn wäre, Mittelstreckenraketen in unserem Land stationieren, über deren Einsatz ein unberechenbarer Mann wie Donald Trump entscheiden wird.
Rede von Sahra Wagenknecht im Bundestag am 6. November 2024
Die deutsche Wirtschaft schrumpft im zweiten Jahr, große Unternehmen kündigen Massenentlassungen an, unser wichtigster Handelspartner wird fortan von einem rücksichtslosen Protektionisten regiert, und die Bundesregierung ist handlungsunfähig - schlimmer kann es für ein Land kaum kommen.
Pressestatement der BSW-Gruppenvorsitzenden Sahra Wagenknecht vom 5. November 2024
Im Pressestatement für die BSW-Gruppe begründet Sahra Wagenknecht, warum die Ampel auf ganzer Linie gescheitert ist und wir endlich eine Regierung brauchen, die den wirtschaftlichen Abstieg unseres Landes stoppt und unsere Interessen vertritt, statt den USA blind nachzulaufen.
Sahra Wagenknecht im MDR-Interview am 28. Oktober 2024
Wer sich nach der Wahl bis zur Unkenntlichkeit verbiegt, um Ministerposten zu besetzen, wird auch landespolitisch nicht viel erreichen. Brandenburg zeigt, dass gute Kompromisse möglich sind. Sahra Wagenknecht im Interview mit MDR Aktuell.
Sahra Wagenknecht im ARD-Interview am 20. Oktober 2024
Friedrich Merz hat in einer abenteuerlichen Rede im Bundestag vergangene Woche faktisch einen Kriegseintritt Deutschlands gegen Russland gefordert. Im ARD-Interview erläutert Sahra Wagenknecht, warum das BSW mit der CDU nur Koalitionen eingeht, wenn die Landesregierung hier andere Positionen vertritt.
Große Empörung bei Björn Höcke: Ich habe mich im TV-Duell mit Alice Weidel auf einen Artikel der FAZ bezogen, laut dem Herr Höcke zum Thema Remigration sagte, man werde "ohne Probleme mit 20 bis 30 Millionen weniger Menschen in Deutschland leben können". Das war falsch. Tatsächlich hatte Herr Höcke von 20 bis 30 Prozent gesprochen ...
Sahra Wagenknecht im Interview mit WELT TV am 17.10.2024
Im Welt-Interview kommentiert Sahra Wagenknecht Aussagen von CDU-Chef Merz über die Regierungsbildung in Thüringen und Sachsen sowie eine Klage von Herrn Höcke gegen ihre Person wegen einer Aussage, die sie der FAZ entnommen hatte. Außerdem begründet die BSW-Vorsitzende, warum es eine Reform der Migrationspolitik in Deutschland sowie Asylverfahren an den EU-Außengrenzen braucht.
Rede von Sahra Wagenknecht im Bundestag am 16. Oktober 2024
In ihrer Rede im Bundestag begründet Sahra Wagenknecht, warum die Bundesregierung endlich diplomatische Initiativen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs wie den Friedensplan von Brasilien und China unterstützen sollte und nicht länger mit Waffenlieferungen an Israel für Kriegsverbrechen in Gaza mitverantwortlich sein darf.
Pressestatement der BSW-Gruppenvorsitzenden Sahra Wagenknecht vom 15. Oktober 2024
In Deutschland wächst die Sorge um die Zukunft, insbesondere unter jungen Menschen. 81 Prozent haben Angst vor Krieg und 67 Prozent fürchten Armut. Warum es kein Weiter-so geben darf – das aktuelle Pressestatement der BSW-Gruppenvorsitzenden Sahra Wagenknecht.
Im Streitgespräch bei WELT TV diskutiert Sahra Wagenknecht mit Alice Weidel über Wirtschaftspolitik, die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, Migrationspolitik sowie den rechtsextremen Flügel um Björn Höcke, den Frau Weidel einst selbst aus der AfD werfen wollte.
Rede auf der Friedensdemo am 3. Oktober 2024 in Berlin
Warum wir Nein sagen zu einer Politik, die auf Aufrüstung und Waffenlieferungen setzt, Nein zu US-Raketenplänen, die unsere Sicherheit gefährden, und Nein zu einer verlogenen Doppelmoral, die zu den Kriegsverbrechen im Gazastreifen schweigt.