Rezension erschienen in der Süddeutschen Zeitung am 11.06.2012
"Sahra Wagenknechts Buch bringt die wirtschaftsfeindlichen Erscheinungsformen der Bankendeformation auf den Punkt in klarer, faktenreicher Sprache, die man so auch gern von den Vertretern der Volksparteien gehört hätte: Orientierung auf das Investmentbanking heißt nicht Finanzierung von Investitionen, sondern der Verzicht darauf ...
Rezension von Sahra Wagenknechts Buch "Freiheit statt Kapitalismus", erschienen in der Schweizer WOZ am 08.12.2011
Die stellvertretende Vorsitzende der deutschen Partei Die Linke nimmt den Finanzkapitalismus auseinander und fordert echten Wettbewerb.
Wenn PolitikerInnen Bücher schreiben, ist der Anteil an taktisch-berechnendem Geschwätz nicht selten prägend. Gemessen daran ist das Buch von Sahra Wagenknecht der ...
Rezension des neuen Buches von Sahra Wagenknecht, erschienen in publik-forum 7/2011, 09.09.2011
Die Lieblingsfeindin der Konservativen und Vorzeigekommunistin hält den Propagandisten einer sozialen Marktwirtschaft den Spiegel vor. Sie reden von Leistungsträgern, doch tatsächlich zählt die soziale Herkunft.Zur Rezension
Rezension des neuen Buchs von Sahra Wagenknecht, erschienen im Handelsblatt am 08.07.2011
Linkenpolitikerin Sarah Wagenknecht entwirft in ihrem neuen Buch einen
"kreativen Sozialismus" - und beruft sich dafür auf liberale Grundfeste.
Sie lobt Wettbewerb, Gewinne und den "echten" Unternehmer. Zur Rezension
Rezension von Joachim Bischoff und Christoph Lieber, erschienen in Sozialismus 07/2011
...In dieser Konstellation meldet sich die stellvertretende Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht mit ihrem neuen Buch »Freiheit statt Kapitalismus« (Frankfurt/M. 2011)1 zu Wort. Schon in den Jahren zuvor geißelte sie in verschiedenen Publikationen den Finanzmarktkapitalismus, sprach sich für eine Politik der Verstaatlichung aus, befürwortete daher auch den Weg zum »Sozialismus des 21 ...
Rezension des Buches "Freiheit statt Kapitalismus" vom 31.05.2011 bei Radio Lotte Weimar
Sahra Wagenknecht, Freiheit statt Kapitalismus. Freiheit statt
Sozialismus, propagierte die CDU im Wahlkampf 1976 und stellte
absurderweise damit SPD und FDP auf eine Stufe mit SED und KPdSU. Sahra
Wagenknecht dreht diesen Spieß nun um und sagt Freiheit statt
Kapitalismus. So lautet der Titel ihres neuen Buches, in dem sie an das
Versprechen Ludwig Erhards erinnert, der Wohlstand für alle forderte ...
Rezension von Albrecht Müller erschienen auf den nachdenkseiten am 1. Juni 2011
Sahra Wagenknecht kommt am kommenden Sonntag, am 5. Juni um 11:00 Uhr, bekanntlich zum 21. Pleisweiler Gespräch. Siehe hier [PDF - 60.7 KB]. Ein passender Anstoß zur Besprechung ihres neuen Buches.
Man müsse als Autor und Politiker die Menschen da abholen, wo sie sind, sagt man. Manchmal ist es schwer, sich an diese Regel zu halten ...
Artikel erschienen bei DasInvestment.com am 26.05.2011
Zurück zu Ludwig Erhard - ausgerechnet bei Sahra Wagenknecht" überschreibt Max Otte seine Rezension auf der Online-Plattform des Buchhändlers Amazon.de. Er lobt das aktuelle Werk Freiheit statt Kapitalismus" der Links-Partei-Politikerin Sahra Wagenknecht.
Eine hervorragende Analyse", schreibt Otte und weiter: Der Name Sahra Wagenknecht ist für viele Konservative ein rotes Tuch ...
Rezension erschienen im Neuen Deutschland am 20.05.2011
Bereits der Titel ist Programm. Und er ist Provokation in der
Bundesrepublik Deutschland wurde gern mit dem Slogan Wahlkampf gemacht:
»Freiheit statt Sozialismus«. Sahra Wagenknecht stellt überzeugend
dar: Der heutige, real existierende Kapitalismus bedeutet tendenziell
die Abschaffung von Freiheit, zumindest derer, die von ihrer Hände
oder Kopf Arbeit leben ...
Sahra Wagenknecht über ihr neues Buch, NDR-Info-Beitrag von Jörg Riemenschneider vom 18.05.2011
Nein, sie ist keineswegs schrill oder polemisch, diese aktuelle politische Positionierung von Sahra Wagenknecht. Ganz im Gegenteil: Sauber recherchiert, faktenreich, kompetent und in verständlicher Sprache zeigt die Autorin ihre gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Grundlinien der Neuzeit auf ...
In ihrem neuen Buch propagiert die Bundestagsabgeordnete der
Linken, Sahra Wagenknecht, die Zukunftsidee des "kreativen Sozialismus".
Um einen heißen Wutkern - die Verachtung der Ackermänner dieser Welt -
argumentiert sie politisch und analysiert wirtschaftlich. So gewinnt sie
mit "Freiheit statt Kapitalismus" an Seriosität ...