Artikel erschienen in der Badischen Zeitung am 07.05.2012
Man müsste wieder Goethe lesen, vor allem Faust II. Das war eine der Erkenntnisse, die das Publikum aus dem jüngsten Römerbaddialog im prunkvollen Kuppelsaal des Badenweiler Grandhotels mitnehmen konnte. "Faust und unsere Schuldenkrise" als Thema sowie zwei hochkarätige Dialogpartner wie Sahra Wagenknecht, ...
Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten der LINKEN Alexander Ulrich war Sahra Wagenknecht am 14. März 2012 zu Gast in Neuwied. TV Mittelrhein berichtete von der gut besuchten Veranstaltung in der Volkshochschule.
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Artikel veröffentlicht in der RZ Neuwied am 16.03.2012
Nicht selten gingen die letzten Worte im Applaus des Publikums unter. Sahra Wagenknechts Botschaften kamen an. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Partei Die Linke" war zu Besuch im Amalie-Raiffeisen-Saal der VHS, und mehr als 100 Parteifreunde, Gewerkschafter und möglicherweise auch der eine oder andere Verfassungsschützer hörten sich die Rede der 42-Jährigen an ...
Artikel erschienen in den Soester Nachrichten am 10.03.2012
(...) Frei referierte Wagenknecht zunächst zu den Problemen in Griechenland, kam auf das Hartz-IV-Elend" in Deutschland zu sprechen, um dann die Reichensteuer einzufordern. Die Staatsschulden sind auch durch die nicht gezahlten Steuern der Reichen entstanden", erklärte sie mit fester Stimme. Diese hätten durch Begünstigungen ihr Einkommen in der Vergangenheit um acht Prozent gesteigert, während der Lohn real deutlich an Kaufkraft verloren habe ...
Artikel über die Veranstaltung in Elmshorn, erschienen am 01.03.2012
Sahra Wagenknecht, die "schöne Rote", ist beim Wahlkampfauftakt der Linken in Elmshorn zwar nicht pünktlich, aber überzeugend.Sie gilt als "Deutschlands schönste Kommunistin". Oder als "schöne
Rote". Wann immer die Medien über Sahra Wagenknecht berichten, bemühen sie
das Attribut schön. Jetzt kommt die Vorzeige-Linke nach Elmshorn - und ist
ganz schön spät ...
Kritik der Sendung "Anne Will" vom 15.02.2012, erschienen in FAZ.NET am 16.02.2012
(...) Über Griechenland macht sich so jeder das Bild, das zu seinem Weltbild passt. An dieser Krankheit leidet die deutsche Debatte seit Ausbruch der Krise. Nun war Lindners Elektriker von Frau Will leider nicht eingeladen worden. Er wird aber genauso wenig repräsentativ sein, wie die verzweifelte Mutter, die ihr Kind in einem SOS Kinderdorf abgibt ...
Kritik der Sendung "Anne Will" vom 15.02.2012, erschienen bei WELT online am 16.02.2012
(...) Wagenknecht sprach davon, dass man "Griechenland zum Niedriglohnland"
mache, deshalb "brauchen wir mehr koordinierte Regeln in der Eurozone,
also mehr Europa." Sie verlangte außerdem einen "radikalen
Schuldenschnitt" Griechenlands. Die Banken würden "nie zur Kasse
gebeten, nur die Kleinen", meinte die Vizefraktionschefin der
Linkspartei, worauf Müller nickte ...
Artikel über die Eröffnung der Kreisgeschäftsstelle der LINKEN in Köln am 10.02.2012, erschienen im Kölner Stadt-Anzeiger
Am 10.02.2012 wurde die neue Kölner Kreisgeschäftsstelle der LINKEN im
sogenannten Kwartier Lateng, dem Studierenden- und Kneipenviertel in der
Nähe der Kölner Uni, eröffnet. Sahra Wagenknecht, Stellvertretende
Vorsitzende der Partei und Erste Stellvertretende Vorsitzende der
Linksfraktion im Bundestag war bei der Eröffnung dabei ...
Artikel erschienen bei sueddeutsche.de am 18.11.2011
Mit Sahra Wagenknecht in eine sozialistische Zukunft: Wie die Gallionsfigur der Linken Führungskräften der Wirtschaft ziemlich gekonnt die Stirn bietet. Irgendwie müssen ihr manchmal alle recht gegeben, aber das geht natürlich nicht. Auf gar keinen Fall.Also gut, diese Sache mit der Erbschaftssteuer ...
Artikel erschienen in der Rheinpfalz am 15.11.2011
Am Wochenende stellte Oskar Lafontaine sie beim Landesparteitag der Saar-Linken als die Frau an seiner Seite vor. Damit sorgte er in den Medien für Schlagzeilen. Kein Wunder: Gestern Abend war Sahra Wagenknecht im Vereinsheim Alte Knacker" an der Feuerwache Garant für einen überfüllten Saal. Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Alexander Ulrich und der Linken im Kreis Kaiserslautern stellte sie die politischen Grundthesen ihres Buches Freiheit statt Kapitalismus" vor ...
Artikel über eine Veranstaltung von Sahra Wagenknecht in Bielefeld, erschienen in der Neuen Westfälischen Zeitung am 22.09.2011
"Mit kräftigem Applaus wurde sie empfangen: Sahra Wagenknecht, 42, neben Gregor Gysi und Oskar Lafontaine eines der bekanntesten Gesichter der Partei Die Linke. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende sprach gestern bei einem Vortrag im Theaterlabor über Konzepte zur Überwindung der Finanzkrise und Alternativen zur herrschenden Wirtschaftsordnung ...
Artikel über Sahra Wagenknechts Veranstaltung in Stade, erschienen im Tageblatt am 07.09.2011
Unnahbar soll sie sein, kalt wirken und mit ihren sozialistischen Träumen unbelehrbar sein: Sahra Wagenknecht, die Bundestagsabgeordnete der Linken, gemeinhin als schönstes Gesicht des Sozialismus bekannt, versuchte erst gar nicht bei ihrem Auftritt gestern in Stade, die Klischees zu widerlegen. Sie zeigte sich so, wie sie beschrieben wird ...
Artikel über den Auftritt Sahra Wagenknechts beim Literaturfest in Löhne, erschienen im Westfalen-Blatt am 29.8.2011
Es dauerte 30 Minuten, da lief Sahra Wagenknecht bei ihrem Auftritt in
Ostwestfalen zur Hochform auf. »Der Kapitalismus bedroht die Freiheit«,
sagte sie. Und: »Der Staat wird zum Spielball von Banken.« Für solche
Sätze erhielt die stellvertretende Vorsitzende der Partei »Die Linke«
gestern beim Literaturfest »Poetische Quellen« auf dem
Aqua-Magica-Gelände in Löhne den Beifall eines großen Teils der 500
Besucher ...
Artikel erschienen in der Lüneburger Zeitung am 08.09.2011
Zu einem politischen Rundumschlag" setzt Sahra Wagenknecht (42) am Dienstagabend vor rund 160 Zuhörern in der Lüneburger Ritterakademie an. Die stellvertretende Vorsitzende der Partei Die Linke" und wirtschaftspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion prangert unter anderem das Steuerdumping für Vermögende und Banken an, fordert zudem ein neues Finanzsystem, von dem auch die Kommunen profitieren und schlägt letztlich den Bogen von der Europa- und Bundes- zur Lokalpolitik ...