Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im Schweizer Tages-Anzeiger am 17.05.2016
Linke-Politikerin und Ökonomin Sahra Wagenknecht sagt, dass wir uns vor dem Kapitalismus retten müssen. Sie erklärt, wie eine neue Wirtschaftsordnung aussehen könnte.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Rheinischen Post am 17.05.2016
Von Wladimir Putin gehen nach Ansicht von Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht geringere Gefahren aus als von Donald Trump. "Vor einem US-Präsidenten Donald Trump habe ich definitiv mehr Angst als vor Putin", sagte Wagenknecht unserer Redaktion.
Interview mit Sahra Wagenknecht, veröffentlicht bei Telepolis am 23.04.2016
Sahra Wagenknecht erklärt im Telepolis-Interview, dass Kapitalismus und Demokratie "nicht zusammen passen". Sie plädiert für neue Eigentumsformen bei Unternehmen.
Sahra Wagenknecht im Interview mit Albrecht Müller, erschienen auf den Nachdenkseiten am 29.03.2016
"Die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei hat ein neues Buch veröffentlicht. „Reichtum ohne Gier. Wie wir uns vor dem Kapitalismus retten“, so der Titel. Das reizte mich, ihr einige Fragen zu stellen. Hier sind Fragen und Antworten." Albrecht Müller
Sahra Wagenknecht und Marcel Fratzscher im Gespräch, erschienen in der Wirtschaftswoche am 24.03.2016
Der Ökonom Marcel Fratzscher und die Politikerin Sahra Wagenknecht beklagen den Zustand des Kapitalismus. Ein Gespräch über die neuen Verteilungskämpfe.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf news.de am 25.03.2016
Sahra Wagenknecht, Fraktionschefin der Linken im Bundestag, beklagt einen massiven Rechtsrutsch in Deutschland. Im Interview mit news.de erklärte sie, warum man Angela Merkel nicht überschätzen sollte, und warum die AfD die Probleme Deutschlands gar nicht lösen will.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der WELT am 22.03.2016
Am Aufstieg der AfD ist die Bundesregierung selbst schuld, meint Linke-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht. In der Flüchtlingskrise habe Merkel einen entscheidenden Fehler gemacht.
Sahra Wagenknecht im Gespräch mit campus.de über ihr neues Buch "Reichtum ohne Gier", erschienen am 10.03.2016
»Es ist Zeit, sich vom Kapitalismus abzuwenden«, sagt Sahra Wagenknecht. Wie das konkret aussehen kann, erklärt sie in Ihrem Buch »Reichtum ohne Gier«. Und im Interview mit campus.de
campus.de: Was verstehen Sie unter Reichtum?
Sahra Wagenknecht: Ein materiell gutes Leben, finanziell sorgenfrei. Aber das genügt nicht. Reichtum schließt die Freiheit zu freier Zeit ein: Zeit für Liebe, Freundschaften, Natur und Kultur. Viele Millionen zu bunkern, Besitztümer als Statussymbole anzuhäufen, das ist für mich das Gegenteil von Reichtum, das ist armselig.
Mit dem Kapitalismus wurde uns viel versprochen: mehr Wohlstand, mehr Innovation mehr Freiheit. Doch mittlerweile besitzen die reichsten 1 Prozent der Weltbevölkerung mehr als alle anderen auf der Welt lebenden Menschen zusammen. Und weder Fleiß noch Qualifikation noch Zweit- oder Drittjobs garantieren den meisten ein einigermaßen sicheres Leben. Der Kapitalismus löst seine Versprechen nicht ein.
Gespräch von Joseph Vogl und Sahra Wagenknecht, dokumentiert in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung am 13.03.2016
Joseph Vogl, Professor für Literatur an der Humboldt-Universität Berlin und derzeit Gastprofessor in Princeton, USA, und Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der Linksfraktion im über Skype geführten Gespräch.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Märkischen Oderzeitung am 19.02.2016
Im Gespräch mit der Märkischen Oderzeitung spricht Sahra Wagenknecht über den Krieg in Syrien, Fluchtursachen und über Wege zur Reduzierung der Flüchtlingszahlen und erklärt, weshalb Solidarität nicht nur einseitig eingefordert werden kann.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Neuen Osnabrücker Zeitung am 30.01.2016
"Das Asylrecht wird faktisch abgeschafft", kritisiert Sahra Wagenknecht, Fraktionschefin der Linken im Bundestag. Im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung geht sie hart mit der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung und der EU ins Gericht.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der jungen Welt am 09.01.2016
Solange SPD und Grüne Kriegspolitik und Sozialabbau unterstützen, darf die Partei Die Linke nicht mit ihnen koalieren. Ein Gespräch mit Sahra Wagenknecht
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf Spiegel online am 07.12.2015
Im Interview mit Spiegel online spricht Sahra Wagenknecht über den Syrien-Einsatz der Bundeswehr, über die falsche Strategie zur Bekämpfung des Terrors und über die Flüchtlingskrise.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der WAZ am 17.10.2015
Am 13. Oktober 2015 wurden Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch zu den neuen Vorsitzenden der Linksfraktion im Bundestag gewählt. In einem der ersten Interviews nach ihrer Wahl spricht Sahra Wagenknecht über Verantwortung in der Flüchtlingskrise, das Verhältnis zum Co-Vorsitzenden Dietmar Bartsch und ihre Bewertung der DDR.
Sahra Wagenknecht im Gespräch mit dem Deutschlandfunk am 15.10.2015
Das politische Klima in Deutschland drohe zu kippen, sollten die Bedürfnisse der Kommunen in der Flüchtlingskrise nicht ernst genommen werden, sagte die neue Vorsitzende der Linksfraktions, Sahra Wagenknecht, im DLF. Sie forderte unter anderem mehr Geld für die Städte und Gemeinden vom Bund - notfalls auch mit neuen Schulden ...
Interview mit Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch, erschienen in der FAZ am 14.10.2015
Als Nachfolger von Gregor Gysi führen Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch die Linksfraktion: Was ist für die Doppelspitze einer Fraktion wichtig?
Wagenknecht: "Zunächst mal braucht es ein vertrauensvolles Verhältnis. Das ist gegeben. Das war nicht immer so, aber durch unsere gemeinsame Arbeit als Stellvertreter haben wir das aufgebaut."
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf sputniknews.de am 02.10.2015
Gegner des Freihandelsabkommens TTIP wollen am 10. Oktober in Berlin einen sofortigen Stopp der Verhandlungen über das Freihandelsabkommen fordern.
Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der LINKE im Bundestag, übt nicht nur Kritik an TTIP - auch das CETA-Abkommen mit Kanada birgt für Sie große Gefahren. Ein Interview.