Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf politik-kommunikation.de am 12.10.2015
Interview auf politik-kommunikation.de am 12.10.2015. Noch vor wenigen Jahren galt Sahra Wagenknecht als politische Randfigur. Doch diese Zeiten sind vorbei. Vom 13. Oktober an will sie mit Dietmar Bartsch die Doppelspitze der Linksfraktion im Bundestag bilden. Im Interview verrät die Sozialistin, wie viel sie als VW-Chefin verdienen würde und warum sie einen Spitzensteuersatz von 90 Prozent für vertretbar hält.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im Schweizer Tagesanzeiger am 11.09.2015
Tagesanzeiger: Sie sind daran, in der deutschen Linken ein Tabu zu brechen, indem Sie offen den Euro infrage stellen. Was ist der Grund dafür?
Sahra Wagenknecht: Ein Tabu ist das eher für Frau Merkel, die sagt: Scheitert der Euro, scheitert Europa. Was für eine Arroganz! Wir erleben doch gerade, wie Europa im Euro und mit dem Euro scheitert ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf den Nachdenkseiten am 05.08.2015
Wie ist die Lage in Griechenland? Haben die Entwicklungen der letzten Wochen und Monate mit Demokratie überhaupt noch etwas gemein? Und ist, was geschah und noch immer geschieht, wirklich alternativlos", wie man dies allerorten liest und hört? Zu diesen Fragen sprach Jens Wernicke mit Sahra Wagenknecht, der Ersten stellvertretende Vorsitzenden der Linksfraktion im Bundestag ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen bei telepolis am 06.07.2015
Sahra Wagenknecht über die Abstimmung in Athen, die Reformierbarkeit der EU und Medienkampagnen
Frau Wagenknecht, 61 Prozent der Wählerinnen und Wähler haben in Griechenland am gestrigen Sonntag gegen die Austeritätspolitik der EU gestimmt. Was bedeutet das für Athen, was bedeutet das für die Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras?
Sahra Wagenknecht: Es ist erst einmal ein wirklich sehr gutes Zeichen, dass sich die Bevölkerung nicht hat einschüchtern lassen ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Freien Presse Chemnitz am 03.07.2015
Das für Sonntag geplante Referendum in Griechenland zum europäischen Sparpaket könnte zur Schicksalswahl für das pleitebedrohte Land werden. Die Vize-Fraktionschefin der Linken im Bundestag, Sahra Wagenknecht, hofft, dass die Griechen das Sparprogramm ablehnen. Sie plädiert für einen Schuldenschnitt und eine Vermögenssteuer für Multimillionäre ...
Sahra Wagenknecht in einem Interview der TAZ über Griechenland
Die Linken-Politikerin Wagenknecht fordert eine andere Griechenlandpolitik. Sie steht hinter der Syriza-Regierung und setzt auf neue Verhandlungen
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Tagesspiegel-Interview mit Sahra Wagenknecht und Anton Hofreiter vom 21.06.2015
Es gibt keine Koalition in der Opposition. Trotzdem suchen Sahra Wagenknecht, designierte Chefin der Linksfraktion, und der Grünen-Fraktionsvorsitzende Anton Hofreiter Anknüpfungspunkte für eine Zusammenarbeit. Aber sie verstehen auch zu streiten.
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Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Saarbrücker Zeitung am 12.06.2015
Am kommenden Montag, 15.06.2015, hält Sahra Wagenknecht im Rahmen der Ringvorlesung zu Goethe der Universität Saarbrücken einen Vortrag im Rathausfestsaal der saarländischen Landeshauptstadt. Im Vorfeld dieser Veranstaltung sprach sie mit der Saarbrücker Zeitung.
Ein junger Mann will nur kurz Hallo" ...
Interview erschienen in den Aachener Nachrichten am 12.05.2015
Frau Wagenknecht, Aachen feiert in den kommenden Tagen den neuen Karlspreisträger Martin Schulz, feiert die Europäische Union, feiert die europäische Einigung. Ist die EU in einem Zustand, der Grund zum Feiern gibt?
Wagenknecht: Schauen Sie sich die Arbeitslosenzahlen in der EU an. Schauen Sie sich die Erfolge von rechten Parteien wie dem Front National in Frankreich an ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im Tagesspiegel am 03.04.2015
Frau Wagenknecht, Sie haben kürzlich auf die Kandidatur für den Linken-Fraktionsvorsitz verzichtet. Heißt das, Sie wollen die Positionen der Gesamtfraktion nicht vertreten?
Es gibt viele Positionen, wo ich für die große Mehrheit der Fraktion und auch der Partei spreche. Das reicht von unserer Ablehnung von Kriegseinsätzen und Rüstungsexporten bis zu der Forderung nach einer Millionärssteuer und dem Verbot von Leiharbeit, Missbrauch von Werkverträgen und sachgrundloser Befristung ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Lausitzer Rundschau am 02.04.2015
Frau Wagenknecht, Sie haben der Bundesregierung vorgeworfen, ein böses Spiel mit Griechenland zu treiben. Warum?
Die Bundesregierung belügt die Bevölkerung, um von der eigenen Verantwortung abzulenken. Als die Geschichte mit den Krediten 2010 anfing, war bereits klar, dass Griechenland pleite ist ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Berliner Zeitung am 21.01.2015
Die Vizechefin der Linksfraktion, Sahra Wagenknecht, spricht sich für einen Machtwechsel in Athen aus, sieht Griechenland aber weiter in der Euro-Zone. Außerdem spricht sie im Interview über ein mögliches Treffen mit Pegida-Organisationen.
Frau Wagenknecht, am kommenden Sonntag wählt Griechenland. Wollen Sie denn wirklich, dass das Linksbündnis Syriza von Alexis Tsipras gewinnt?
Natürlich ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der jungen Welt am 08.01.2015
Seit einigen Tagen wird über einen möglichen Austritt Griechenlands aus dem Euro-Verbund spekuliert. Selbst Berlin spiele mit dem Gedanken, wird berichtet. Ist das ernst gemeint oder nur Politpoker?
Das ist vor allem eine gezielte Einmischung in den griechischen Wahlkampf. Man will den Leuten Angst ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Saarbrücker Zeitung am 06.01.2014
Die Griechenland-Debatte ist erneut voll entbrannt - und damit die Frage, wie sich ein Ausscheiden Athens aus dem Euro auswirken würde. Die Bundesregierung bestreitet einen Kurswechsel gegenüber Athen. Wie sieht DIE LINKE den Wahlkampf in Griechenland und die Debatte um einen möglichen Euro-Austritt des Landes? Mit Fraktionsvize Sahra Wagenknecht (45) sprach Merkur-Korrespondent Werner Kolhoff ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Rheinischen Post am 15.11.2014
Die Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht (Die Linke) im Gespräch über ihre Sympathie für Ludwig Erhard und das Problem mit ihrem Smartphone.
Ihnen hängt immer eine freie Haarsträhne an der Seite raus. Ist das Zufall?
Sahra Wagenknecht Sie haben ja Fragen.... Das hat einen banalen Grund: Je kürzer die Haare geschnitten sind, desto weniger halten sie hinten zusammen ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im österreichischen "Standard" am 13.11.2014
Für die deutsche Linke-Politikerin ist die EZB ein Reizwort: Sie erkauft sich mit billigem Geld Zeit, die Banken profitieren
STANDARD: Sie meinten kürzlich, die Europäische Zentralbank habe keine Stresstests durchgeführt, sondern Zombiebanken einen Persilschein ausgestellt. Was meinen Sie damit?
Wagenknecht: ...
Sahra Wagenknecht im Interview mit der Magdeburger Volksstimme, erschienen am 20.10.2014
Einen Einsatz der Bundeswehr gegen die IS-Terroristen lehnt Sahra Wagenknecht ab. Im Interview mit Volksstimme-Reporter Matthias Stoffregen spricht sich die Vize-Fraktionschefin der Linken im Bundestag allerdings für ein stärkeres ziviles Engagement Deutschlands aus.
Volksstimme: Frau Wagenknecht, die IS-Terroristen beherrschen weite Teile Syriens und des Iraks ...
Interview mit Sahra Wagenknecht erschienen auf linksfraktion.de am 21.10.2014
Sahra Wagenknecht, 1. Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, im Interview der Woche über die Folgen des Konjunktureinbruchs in Deutschland, Sinn und Unsinn der Debatte um die "schwarze Null", Besteuerung der Superreichen und die Frage, wie sich die Wirtschaft in Deutschland und Europa wiederbeleben lässt
Trübe Aussichten für die deutsche Wirtschaft ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in "der freitag" am 16.10.2014
Sahra Wagenknecht lehnt US-geführte Interventionen gegen den IS kategorisch ab. Der Westen handle heuchlerisch
Der Freitag: Der ehemalige Staatssekretär Walther Stützle sagte mit Bezug auf die Situation in Syrien und im Irak, die Lösung müsse aus diesen Ländern selbst kommen oder sie komme gar nicht ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der taz am 19.10.2014
Sahra Wagenknecht fordert höhere Zinsen für Kleinsparer. Sie findet, dass Reiche ruhig 50 Prozent Vermögensteuer zahlen dürften.
taz: Frau Wagenknecht, in Bild haben Sie gefordert, dass die Leute ihr Geld von der Bank abheben und unters Bett legen sollen. Haben Sie Angst um Ihre Ersparnisse?
Sahra Wagenknecht: Quatsch ...