Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.02.2014
Zum Insolvenzantrag des Düsseldorfer Lebensmittelunternehmens Zamek erklärt Sahra Wagenknecht, Erste stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE:
"Priorität muss jetzt die Rettung der Arbeitsplätze des Düsseldorfer Traditionsunternehmens Zamek haben ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.01.2014
"Die Unfähigkeit der SPD, im Koalitionsvertrag eine wasserdichte Formulierung zur Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns ohne Ausnahmen durchzusetzen, geht zu Lasten von Millionen Beschäftigten im Niedriglohnsektor", erklärt Sahra Wagenknecht zur Veröffentlichung der Mindestlohnstudie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 08.01.2014
"Ich unterstütze die Forderung der Gastronomiegewerkschaft, dass ein
Mindestlohn deutlich über den geplanten 8,50 Euro der Großen Koalition
liegen muss. Die geplante Mindestlohnmogelpackung von Union und SPD
ist selbst bei einem Vollzeitjob nicht existenzsichernd und führt im
Alter zu Armutsrenten", kommentiert Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE, die Forderung der
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 14.01.2014
Zur Studie des Ifo-Instituts über Deutschlands Exportstärke, nach der die Ausfuhren die Importe um rund 200 Milliarden Euro übertreffen, erklärt Sahra Wagenknecht, Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE: Die anhaltenden Rekordexportüberschüsse beweisen, dass den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland seit Jahren ein fairer Anteil an der wirtschaftlichen Wertschöpfung vorenthalten wird ...
Kommentar von Sahra Wagenknecht vom 04.12.2013 zur bemerkenswert unverblümten Rede Frank-Walter Steinmeiers auf dem Arbeitgebertag
Was von der SPD als Großkoalitionärin zu erwarten ist, machte SPD-Fraktionsvorsitzender Frank-Walter Steinmeier pünktlich zum Ausklang der Koalitionsverhandlungen klar. Auf dem Deutschen Arbeitgebertag am 19. November 2013 präsentierte er sich als knallharter Interessenvertreter der Arbeitgeber und Vermögenden ...
Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen im Neuen Deutschland am 02.12.2013
Der Koalitionsvertrag ist Mist. Das weiß auch Sigmar Gabriel. Der SPD-Spitze ist er offenbar so peinlich, dass sie den SPD-Mitgliedern die Liste der zukünftigen Minister verwehrt. Denn ein neues Gruselkabinett der Agenda-Jungs könnte den vielen aufrechten SPD-Mitgliedern endgültig den Kragen platzen lassen ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf linksfraktion.de am 26.11.2013
Sahra Wagenknecht, Erste stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, über Druck von der und auf die Fraktion, inoffizielle Koalitionspartner in der Opposition, das Verhältnis zu sozialen Bewegungen und den Einfluss der GewerkschaftenVergangene Woche kam der Bundestag nach vielen Wochen
erstmals wieder zu einer Sitzung zusammen ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 19.11.2013
Am Dienstag sollen vom Düsseldorfer Flughafen erneut vorwiegend Roma in einer Chartermaschine nach Serbien abgeschoben werden. SPD und Grüne in der NRW-Landesregierung beharren darauf, zum Winterbeginn die rassistisch verfolgten Roma auf die Mülldeponien serbischer Vorstädte zu entsorgen", sagt Sahra Wagenknecht, Stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 13.11.2013
"Es ist ein schlechter Scherz, wenn die sogenannten Wirtschaftsweisen ihren Bericht mit einer Warnung vor rückwärtsgewandter Wirtschaftspolitik überschreiben, um darin dann die falschen Konzepte der Vergangenheit zu verteidigen", kommentiert Sahra Wagenknecht den Jahresbericht 2013/2014 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ...
Presssemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 12.11.2013
Beraterhonorare von 3,6 Millionen Euro hatten 2011 im Rahmen des Verkaufs der WestLB für Empörung gesorgt. Heute berichtet die Rheinische Post, dass die Landesregierung Nordrhein-Westfalens NRW-Finanzminister Norbert-Walter Borjans (SPD) zufolge für die Abwicklung' der ehemaligen NRW-Landesbank bis jetzt mit 42,7 Millionen Euro beinahe das Zwölffache an private Wirtschaftsberater gezahlt hat ...
Doppelinterview mit Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch, erschienen auf linksfraktion.de am 12.11.2013
Die Liste der Kompromisse, auf die sich Union und SPD in ihren
Koalitionsverhandlungen bislang verständigt haben, ist doch recht
umfänglich. Wie gehaltvoll ist sie?
Sahra Wagenknecht: Der Koalitionsvertrag wird Mist.
Die deutschen Manager fordern bereits fast neun Euro Mindestlohn und in
Frankreich beträgt er fast zehn Euro ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 08.11.2013
Zum 75. Jahrestag der sogenannten Reichspogromnacht erklärt Sahra Wagenknecht, erste stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete:
Am 9. November 1938 leiteten SA und SS einen Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung in Deutschland an. Dieser Tag markiert ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 06.11.2013
Sankt Martin ist ein interkulturell angenommenes Fest, das alle Kinder anspricht. DIE LINKE will das Fest selbstverständlich nicht abschaffen. Im Gegenteil: Die Botschaft Sankt Martins vom gerechten Teilen vertritt DIE LINKE konsequent auch politisch im Gegensatz zu den anderen Parteien", erklärt Sahra Wagenknecht zur andauernden Debatte um den St ...
Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen in der FAZ am 27.10.2013
Rüdiger Safranskis Biographie ist beeindruckend. Aber er verkennt Goethes hellsichtige Visionen über eine Moderne jenseits des Kapitalismus.
Zum Artikel
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 14.10.2013
"Deutschland droht der Renten-Gau", kommentiert Sahra Wagenknecht die Debatte über die Umfrage des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zur Altersarmut, wonach fast die Hälfte der Bevölkerung davon ausgeht, dass die Rente nicht zum Leben reicht. Die Erste stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Die Bevölkerung hat im Unterschied zur großen Koalition das drohende Rentenfiasko erkannt ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 19.09.2013
Wie bekannt wurde, hat sich der Geschäftsführer der ray facility management group, Nils Bogdol, mit einem Schreiben an die Mitarbeiter des Unternehmens gewandt, um diese dazu zu bewegen, keine Wahlentscheidung zugunsten von SPD, LINKEN und Grünen zu treffen, da dies eine Erhöhung der Unternehmenssteuer zur Folge haben könnte ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 05.09.2013
Die Bundeskanzlerin irrt. Die SPD war leider immer zuverlässig, wenn es um die Versenkung von Milliarden Steuergeldern in maroden Banken und die verheerenden Kürzungsdiktate für die Krisenstaaten ging", kommentiert Sahra Wagenknecht den Streit zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück um die europapolitische Verlässlichkeit der Sozialdemokraten ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 30.08.2013
Nach den neuesten Daten zur Armutsentwicklung ist das Armutsrisiko in Nordrhein-Westfalen seit 2005 erheblich gestiegen. In Dortmund, Duisburg und weiteren Ruhrgebietsstädten ist nahezu jeder vierte Einwohner von Armut bedroht. Dazu erklärt Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE:Die neuesten Zahlen zur Armutsentwicklung dokumentieren das Versagen von Schwarz-Gelb und ihrer Vorgänger ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 28.08.2013
"Nicht der breiten Masse der Menschen in Deutschland geht es offenbar zu gut, sondern Bundesfinanzminister Schäuble und Wirtschaftsminister Rösler, wenn sie von einem stabilen, von der Binnennachfrage getragenen Aufschwung reden", kommentiert Sahra Wagenknecht den Beschluss des Bundeskabinetts zur finanziellen Lage des Bundes und zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 20.08.2013
Zur Debatte um die von der Bundesregierung geplante Änderung des Aktienrechts, nach der in börsennotierten Unternehmen nunmehr die Aktionäre über die Vorstandsvergütung entscheiden sollen, sowie zur Forderung des NRW-Justizministers Thomas Kutschaty, Manager-Gehälter auf höchstens eine Million Euro zu ...