Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 14.02.2013
Die Streikaktionen des Sicherheitspersonals sind notwendig, da der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft zu keinen echten Zugeständnissen bereit war", meint Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, zur andauernden Weigerung der Arbeitgeber, für die Sicherheitskräfte an den NRW-Flughäfen angemessene Löhne zu zahlen ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 08.02.2013
Wenn ThyssenKrupp-Chef Heinrich Hiesinger tatsächlich sparen will, dann soll er bei seinem eigenen Millionengehalt anfangen statt die Beschäftigten in Hartz IV-Armut zu schicken", kritisiert Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, die Absicht des Essener Stahlkonzerns ThyssenKrupp, harte Sparmaßnahmen durchzusetzen und rund 3800 Mitarbeiter zu entlassen ...
"Der Finanzminister täuscht Aktivität vor, ohne den Finanzhaien im Mindesten weh zu tun. Solange gefährliche Zockergeschäfte nicht verboten werden, nutzen auch härtere Strafen für Bankmanager nichts. Und solange es derart große und mächtige Banken gibt, werden sie im Krisenfall auch weiterhin Rettungsgelder vom Staat erpressen ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 05.02.13
"Wer die Bevölkerung wirklich vor Geldentwertung schützen will, sollte sich dafür einsetzen, dass Löhne und Renten automatisch an die steigenden Lebenshaltungskosten angepasst werden. Im Euroland Luxemburg ist ein solcher Indexlohn seit vielen Jahren Realität und hat sich bewährt", kommentiert Sahra Wagenknecht den Vorschlag der FDP, einen Inflationsschutz ins Grundgesetz zu schreiben ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 30.01.0213
Wenn der RWE-Konzern keine sozialen Zugeständnisse machen will, haben die Beschäftigten allen Grund zu streiken", sagt Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, zum aktuellen Tarifkonflikt beim Essener Energiekonzern RWE. Sahra Wagenknecht weiter:
RWE hat auch 2012 wieder einen Milliardengewinn eingestrichen ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 25.01.2013
Die Arbeitgeberseite muss ihre Blockadehaltung aufgeben und sich wieder an den Verhandlungstisch setzen", kritisiert Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, die Weigerung der Arbeitgeber, für die Sicherheitskräfte an den NRW-Flughäfen angemessene Löhne zu zahlen ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 22.01.2013
"Die neuen Rüstungsgeschäfte von Rheinmetall sind besorgniserregend. Die Bundesregierung sollte sofort einschreiten und den Export von Kriegswaffen nach Asien und Kuwait stoppen", sagt Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, zu den Meldungen, dass der Rüstungskonzern Rheinmetall aus Asien und Kuwait Flugabwehr-Aufträge in Höhe von 280 Millionen Euro erhalten hat ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 22.01.2013
"DIE LINKE unterstützt die Forderung der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), durch höhere Staatsnachfrage für mehr Arbeitsplätze zu sorgen. In Deutschland wäre dafür nach einer Wiedereinführung der Vermögenssteuer als Millionärssteuer genügend finanzieller Spielraum vorhanden", kommentiert Sahra Wagenknecht die Veröffentlichung der globalen Beschäftigungstrends für 2013 durch die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 18.01.2013
"Peer Steinbrück hat als Aufsichtsrat bei ThyssenKrupp völlig versagt. Statt die Abzocke durch ein Schienenkartell anzuprangern, hat er vorgeschlagen, die kriminellen Machenschaften zu vertuschen. Statt Betrugs- und Korruptionsvorwürfen nachzugehen oder die Vergiftung der Umwelt in Brasilien und den ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 17.01.2013
"Mit seinem Vorstoß zur Bekämpfung von Wucherzinsen macht Peer Steinbrück deutlich, dass eine gemeinsame Politik von SPD und LINKEN zum Wohle der Menschen in diesem Land möglich ist. Die Bundestagsfraktionen beider Parteien fordern in getrennten Anträgen, die sich gerade im parlamentarischen Verfahren befinden, die Begrenzung der Überziehungszinsen auf acht Prozentpunkte über dem Basiszinssatz ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 16.01.2013
"Die Wachstumsprognosen des Wirtschaftsministers für 2013 befinden sich genauso im Sturzflug wie seine eigenen Umfragewerte. Im Herbst wurde noch ein Prozent, gestern 0,5 und heute 0,4 Prozent Wachstum vorhergesagt. Das Mini-Wachstum bedeutet für dieses Jahr zehntausende Arbeitslose mehr und eine steigende Schuldenquote", erklärt Sahra Wagenknecht zum Jahreswirtschaftsberichts 2013 ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 15.01.2013
"Die Bundesregierung wird nach ihrer eigenen rosaroten Prognose in diesem Jahr 60.000 zusätzliche Arbeitslose zu verantworten haben. Angela Merkel hat im Interesse der Finanzmafia Banken gerettet und durch ein europaweites Kürzungsdiktat die Eurozone in die Rezession getrieben. Das fällt über den Exporteinbruch jetzt auch Deutschland auf die Füße ...
Kolumne von Sahra Wagenknecht, erschienen im Neuen Deutschland am 31.12.2012
Im nächsten Jahr wird das Leben für die meisten Menschen teurer. Zum 1. Januar erhöhen die Stromkonzerne ihre Preise um durchschnittlich zwölf Prozent. Für viele ärmere Haushalte ist dies ein großes Problem, schließlich haben sich die Strompreise seit dem Jahr 2000 fast verdoppelt, während die Löhne für Gering- bis Durchschnittsverdiener gesunken sind ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 20.12.2012
Das Anliegen von ver.di, die Beschäftigten der Sicherheitsbranche aus dem Niedriglohnsektor zu holen, ist völlig berechtigt. Unverständlich ist hingegen die Blockadehaltung der Arbeitgeber", sagt Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, zur Forderung der Gewerkschaft ver ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 19.12.12
"Die Deutsche Bank ist gemeingefährlich, weil sie so mächtig ist. Dabei ist der Anruf des Deutsche Bank-Chefs beim hessischen Ministerpräsidenten nicht einmal die Spitze des Eisbergs. Wie oft hat wohl die Bundesregierung bei der Deutschen Bank angerufen, um das Krisenmanagement mit ihr abzustimmen? Der ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 21.11.2012
E.ON und RWE betreiben Preiszockerei zulasten der Verbraucher. Beide Energiekonzerne haben im ersten Halbjahr 2012 fast 12 Milliarden Euro Profite in die eigenen Taschen gesteckt. Deshalb sind die drastischen Strompreissteigerungen durch nichts zu rechtfertigen", kritisiert Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, die Ankündigung der beiden in NRW ansässigen Energiekonzerne, ab 2013 die Strompreise drastisch zu erhöhen ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 15.11.12
Anlässlich des zehnten Jahrestags der
Verabschiedung von Hartz I und Hartz II im Deutschen Bundestag erklärt
die stellvertretende Vorsitzende der LINKEN, Sahra Wagenknecht:
Leiharbeit ist organisiertes Lohndumping und gehört verboten. Die
Menschen müssen von ihrer Arbeit wieder leben und ihr Leben wieder
planen können ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 13.11.2012
Statt bei den Unternehmen zum x-ten Male um Hilfe zu
betteln, sollte die rot-grüne Landesregierung Druck auf die Bundesregierung
machen und wirksame Maßnahmen ergreifen, um die Unternehmen zur Bereitstellung
von Ausbildungsplätzen zu verpflichten. Davon würden insbesondere auch
Jugendliche mit Migrationshintergrund ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 31.10.2012
Sigmar Gabriel und Hannelore Kraft einigen sich auf Altersarmut. Sie sind damit einverstanden, dass das Rentenniveau weiter sinken wird. Das ist ein fauler Kompromiss zulasten der Rentner", kommentiert Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, den vom SPD-Parteivorstand im Wesentlichen übernommenen Vorschlag der nordrhein-westfälischen SPD, nach dem die derzeit geltende Rentenformel unverändert bleiben soll ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.09.2012
Das Sozialticket zum Preis von knapp 30 Euro bleibt zu teuer", meint Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, zum heutigen Beschluss des VRR-Verwaltungsrates zum Sozialticket. Sahra Wagenknecht weiter:Es ist zwar sinnvoll, dass das Sozialticket ab 2013 im VRR-Gebiet in den Regeltarif übernommen wird, aber mit fast 30 Euro ist es nach wie vor für viele Menschen unerschwinglich ...