Sahra Wagenknecht

Deutschland

  • Massenentlassungen bei E.on verbieten

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 12.12.2011

    "Wer Milliardensummen übrig hat, um sich Unternehmen in Krisenländern unter den Nagel zu reißen, der kann auch seine Beschäftigten bezahlen. Die massenhafte Vernichtung von Arbeitsplätzen muss verboten und E.on in öffentliche Hand überführt werden", kommentiert Sahra Wagenknecht die Pläne des größten deutschen Energiekonzernes, allein in Deutschland über 6 ...
  • Abschiebestopp für den Winter ist Gebot der Menschlichkeit

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 07.12.2011

    „Landesinnenminister Jäger profiliert sich in der Flüchtlingspolitik in NRW weiterhin als Hardliner. Entgegen seinen Zusagen an Flüchtlingsinitiativen und -verbände ignoriert er selbst die humanitäre Mindestforderung eines Abschiebestopps in den Wintermonaten. Das ist menschenverachtend", kommentiert Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE die neuerliche Sammelabschiebung in den Kosovo vom Düsseldorfer Flughafen ...
  • Arbeitsplätze verteidigen, Eon in öffentliche Hand

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 22.11.2011

    "Allein in Düsseldorf will der E.on-Konzern bis zu 1300 Stellen ersatzlos streichen. Auch München und Hannover droht der Verlust von über 1000 Arbeitsplätzen. Dieser beispiellose Kahlschlag muss verhindert werden", kommentiert Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, aktuelle Kürzungspläne des größten deutschen Energiekonzerns ...
  • Schuldenbremse bedeutet Sozialabbau

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht, MdB und Özlem Demirel, MdL vom 18.10.2011

    "Wer bei skandalöser Steuerungerechtigkeit und klammen Kommunen die Schuldenbremse einführen will, spielt den Türöffner für weitere Sozialkürzungen und Stellenstreichungen", kritisiert Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, die Ankündigung des SPD-Fraktionschefs im nordrhein-westfälischen Landtag Norbert Römer, eine landesspezifische Schuldenbremse in die nordrhein-westfälische Landesverfassung zu verankern ...
  • „Stärkungspaket Stadtfinanzen" keine Stärkung für notleidende Kommunen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 13.10.2011

    „Zwangsverpflichtung zum rücksichtslosen Kürzen bei der öffentlichen Hand – das bedeutet der sogenannte Stärkungspakt Stadtfinanzen", kommentiert Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, das Vorhaben der NRW-Landesregierung, mit dem "Stärkungspakt Stadtfinanzen" den notleidenden Kommunen finanzielle Unterstützung nur im Gegenzug zu Sparmaßnahmen zu gewähren ...
  • Kungelei mit der FDP falsches Signal

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 06.10.2011

    „Es ist ein Trauerspiel, dass die SPD nun ausgerechnet mit den Liberalen kungeln geht. Eine de facto Ampel-Koalition haben die Menschen in Nordrhein-Westfalen nicht verdient", kommentiert Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, jüngste Gespräche und Absprachen zwischen den Fraktionschefs von SPD und FDP im nordrhein-westfälischen Landtag, Norbert Römer und Gerhard Papke, über bevorstehende Politikschwerpunkte ...
  • Stellenabbau verhindern, E.on in öffentliche Hand!

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 13.09.2011

    „E.on will in Düsseldorf annähernd die Hälfte seiner Mitarbeiter loswerden und damit rund 400 Arbeitsplätze vernichten. Dabei sprudeln beim Konzern auch weiterhin die Milliardengewinne", kommentiert Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE die aktuellen Kürzungspläne von E ...
  • Nazi-Aufmarsch in Dortmund stoppen!

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 01.09.2011

    Zum geplanten Nazi-Aufmarsch am 03. September in Dortmund erklärt Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete: „Ich hoffe auf massenhafte und vielfältige Gegenwehr zum Nazi-Aufmarsch in Dortmund. Denn hinter dem sogenannten ‚nationalen Antikriegstag' der Neonazis verbirgt sich in Wahrheit ein Krieg gegen Migranten, Andersdenkende und Pazifisten ...
  • Kürzungen würden Arbeitslosen noch mehr schaden

    Presssemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 30.08.2011

    „Die Landesregierung ist offenbar unfähig, die Arbeitsmarktprobleme in den Griff zu bekommen", kommentiert Sahra Wagenknecht, stellvertretene Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, die heute von Guntram Schneider der Öffentlichkeit vorgestellten „Sozialindikatoren NRW", wonach unter anderem die Zahl der Langzeiterwerbslosen in Nordrhein-Westfalen um über drei Prozent gestiegen ist ...
  • Arbeitsplätze retten und E.on in öffentliche Hand überführen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 10.08.2011

    „E.on will in den nächsten Jahren 11.000 Arbeitsplätze vernichten und macht hierfür den Ausstieg aus der Atomenergie verantwortlich. Das ist rachsüchtige Erpressungspolitik, die nicht hingenommen werden darf", kommentiert Sahra Wagenknecht aktuelle Erklärungen des Energiekonzerns.Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter: „Nur weil die Profite bei E ...
  • Düsseldorfer Wahlkreisbüros von Sahra Wagenknecht und Wolfgang Zimmermann eröffnet

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht, MdB und Wolfgang Zimmermann, MdL

    Am Mittwoch, 06.07.2011, eröffneten die beiden Düsseldorfer Abgeordneten der LINKEN, Sahra Wagenknecht (MdB, wirtschaftspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag und stellvertretende Vorsitzende DIE LINKE) und Wolfgang Zimmermann (MdL, Vorsitzender Fraktion DIE LINKE im Landtag NRW), ihre Wahlkreisbüros in der Corneliusstr ...
  • Drohungen der Atomlobby unverschämt

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 07.06.2011

    „Die Drohungen der Energiekonzerne sind nicht zuletzt angesichts der Renditegarantien und weitgehenden Zugeständnisse, die die Bundesregierung ihnen beim jüngst verabschiedeten Atomausstieg gemacht hat, nur noch unverschämt", kritisiert Sahra Wagenknecht, stellvertretene Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, die angekündigten Schadensersatzklagen der Atomlobbyisten, insbesondere die aktuellen Reaktionen des RWE-Chefs Jürgen Großmann hierzu ...
  • Anschlag auf Büro von Sahra Wagenknecht

    Pressemitteilung vom 03.06.2011

    Auf das Düsseldorfer Büro der Bundestagsabgeordneten und stellvertretenden Vorsitzenden der Partei DIE LINKE, Sahra Wagenknecht, ist ein Anschlag verübt worden. Die Glasfront des Wahlkreisbüros wurde durch einen Steinwurf eingeschlagen. Der Anschlag ereignete sich vermutlich in den Morgenstunden des gestrigen Feiertages ...
  • CDU und FDP wollen unsozialen Kürzungshaushalt in NRW

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 18.05.2011

    „Es ist eine Unverschämtheit, dass CDU und FDP Stellenabbau und massive Sparmaßnahmen fordern. CDU und FDP wollen offenbar einen gnadenlosen Kürzungshaushalt, der vor allem Arme, Vermögenslose und Kommunen schröpft", kommentiert Sahra Wagenknecht, stellvertretene Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, die Reaktionen von Karl-Josef Laumann und Gerhard Papke zum nordrhein-westfälischen Landeshaushalt 2011 und deren Forderungen nach harten Sparmaßnahmen ...
  • Eon in öffentliche Hand überführen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 05.05.2011

    "Es ist höchste Zeit, Eon-Chef Johannes Teyssen vorzeitig in Rente zu schicken und den Konzern in öffentliche Hand zu überführen. Wer die eigenen Profite über die Sicherheit der Bevölkerung stellt, hat an der Spitze des größten deutschen Energiekonzerns nichts zu suchen", kommentiert Sahra Wagenknecht anlässlich der Eon-Hauptversammlung die aktuellen Äußerungen des Atommanagers ...
  • Abschiebepraxis ist eine Schande!

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 11.04.2011

    Zu den geplanten Sammelabschiebungen von Roma in den Kosovo erklärt Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE: „Die erneute Sammelabschiebung von Roma vom Düsseldorfer Flughafen ist eine Schande. Deutschland versucht sich still und heimlich seiner Flüchtlinge zu entledigen anstatt sich für eine menschliche und würdige Zukunft der Betroffenen einzusetzen ...
  • Auf Wahlkreisfahrt in Berlin

    Bericht einer Teilnehmerin einer Besuchergruppe von Sahra Wagenknecht

    Vom 28.03.2011 bis 30.03.2011 waren Bürgerinnen und Bürger, darunter Genossinnen und Genossen der LINKEN aus dem Kreis Soest, auf Einladung von MdB Sahra Wagenknecht auf Wahlkreisfahrt in der Bundeshauptstadt Berlin.weiterlesen
  • Urteil des Landesverfassungsgericht kein Grund für Sozialkahlschlag

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 15.03.2011

    „Das Urteil des Landesverfassungsgerichts darf kein Grund für Sparmaßnahmen sein.Statt nun mit Sozialabbau zu liebäugeln, sollte die rot-grüne Landesregierung endlich die neoliberale Schuldenbremse infrage stellen und Steuergerechtigkeit einfordern.Beides hat sie bisher versäumt", kommentiert Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, die möglichen Konsequenzen aus dem Urteil des Landesverfassungsgerichts NRW zum Nachtragshaushalt ...
  • „Gleiches Geld für gleiche Arbeit" auch im öffentlichen Dienst!

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 01.03.2011 zu den Warnstreiks im öffentlichen Dienst in NRW

    Zu den Warnstreiks im öffentlichen Dienst in NRW erklärt Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecherin der Linksfraktion: Die Forderungen der Gewerkschaften nach einer Gehaltserhöhung sind richtig. Dass sich die Länder bisher weigern, überhaupt ein Angebot vorzulegen, ist ein Schlag ins Gesicht der Beschäftigten ...
  • Niedriglöhne boomen in Düsseldorf

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 23.02.2011

    „Es ist ein Skandal, wie viele Beschäftigte in Düsseldorf mit Hungerlöhnen abgespeist werden. 16 Prozent der Vollzeitbeschäftigten in Düsseldorf erhalten Niedriglöhne. Das sind über 44.000 Betroffene. Diese Zahlen zeigen, wie überfällig ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn ist", kommentiert Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete die Angaben der Bundesregierung auf eine Anfrage der LINKEN ...
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