Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 21.10.2013
"Angela Merkels Pläne zur Reform der EU sind ein Anschlag auf Demokratie und Sozialstaat", kommentiert Sahra Wagenknecht den Vorstoß der Bundeskanzlerin für eine weitreichende Kontrolle der nationalen Haushalte durch die EU-Kommission sowie die Debatte über eine Änderung der EU-Verträge. Die Erste stellvertretende ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Schwäbischen Zeitung am 21.10.2013
Während in Berlin über das Für und Wider einer Großen Koalition
verhandelt wird, ist Sahra Wagenknecht, erste Stellvertreterin Gregor
Gysis bei den Linken, beim Tuttlinger Literaturherbst. Bevor sie auf die
Bühne geht, um aus ihrem Buch Freiheit statt Kapitalismus zu lesen,
sprach Katharina Pütz mit ihr über Goethe und die Politik, die neue
Rolle als größte Oppositionspartei und Parteispenden ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 16.10.2013
"Der Bundestag kann den Spendensumpf austrocknen - auch ohne CDU", kommentiert Sahra Wagenknecht die Debatte um eine Reform der Parteienfinanzierung mit Blick auf die Großspende der Quandt-Familie bzw. BMW-Eigner an die Christlich Demokratische Union (CDU). Die Erste stellvertretende Vorsitzende der ...
Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen auf linksfraktion.de am 16.10.2013
Alt-Kanzler Konrad Adenauer (CDU) wird der Satz zugeschrieben: "Was
kümmert mich mein Geschwätz von gestern!" Die SPD hatte 2005 Wahlkampf
gegen die Pläne von Angela Merkels CDU gemacht, die Mehrwertsteuer um
zwei Prozent zu erhöhen. Kaum schlüpfte die SPD nach der Wahl ins Bett
der großen Koalition, kam die Erhöhung und zwar um drei Prozent ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 15.10.2014
"Die CDU-geführte Bundesregierung wird den erneuten Verdacht der Käuflichkeit nicht ausräumen können. Dafür ist der zeitliche Zusammenhang zwischen der Großspende der BMW-Milliardärsfamilie Quandt und der im Sinne der deutschen Automobillobby erfolgreichen Blockade strengerer CO2-Grenzwerte durch die amtierende Merkel-Regierung zu groß", kommentiert Sahra Wagenknecht den Bericht über die Quandt-Spende von 690 ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 14.10.2013
"Deutschland droht der Renten-Gau", kommentiert Sahra Wagenknecht die Debatte über die Umfrage des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zur Altersarmut, wonach fast die Hälfte der Bevölkerung davon ausgeht, dass die Rente nicht zum Leben reicht. Die Erste stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Die Bevölkerung hat im Unterschied zur großen Koalition das drohende Rentenfiasko erkannt ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen bei ZEIT online am 08.10.2013
Sahra Wagenknecht hält Rot-Grün vor, Wahlversprechen zu brechen, um mit
der Union zu koalieren. Sie warnt vor faulen Kompromissen und bietet
Sondierungsgespräche an.
ZEIT ONLINE: Frau Wagenknecht, diese Woche sondieren
die Grünen mit der CDU. Letzte Woche war die SPD dran. Was tippen Sie,
wer wird neuer Juniorpartner von Frau Merkel?
Sahra Wagenknecht: Es sieht sehr nach Großer
Koalition aus ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 07.10.2013
"Während Löhne und Renten bestenfalls stagnieren, explodiert der Reichtum des deutschen Geldadels", kommentiert Sahra Wagenknecht die Rangliste "Die 500 reichsten Deutschen 2013" des Manager Magazins. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Die Superreichen in Deutschland konnten ihren Reichtum während der Euro-Krise vermehren ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 04.10.2013
Die Bundesregierung hat die Pflicht, die Öffentlichkeit endlich darüber zu informieren, wie das dritte sogenannte Hilfspaket für Griechenland finanziert werden soll", kommentiert Sahra Wagenknecht die Äußerungen des ESM-Chefs Klaus Regling zu einem neuen Hilfspaket im nächsten Jahr. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
Den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern werden von der Merkel-Regierung neue Milliardenrisiken aufgezwungen ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 02.10.2013
"Das Versprechen der Kanzlerin und ihres Finanzministers, die Eigentümer und Gläubiger der Banken würden zukünftig haften, war ein billiger Hütchenspielertrick", kommentiert Sahra Wagenknecht die Debatte um den EU-Richtlinienentwurf zur Bankenabwicklung und entsprechende Zeitungsberichte. Die Erste stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Die Steuerzahler bleiben weiter am Anfang der Haftungskette ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 30.09.2013
"Löhne, Renten und öffentliche Investitionen müssen
steigen. Deutschland muss wirtschaftlich endlich auf eigenen Füßen
stehen. Wir dürfen uns nicht länger darauf verlassen, dass der Rest
der Welt unsere Produkte kauft und damit Deutschlands Mini-Wachstum
sichert", kommentiert Sahra Wagenknecht ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 24.09.2013
"Wolfgang Schäuble hat Recht: Ein Ende des Euro-Desasters von Bundeskanzlerin Merkel gibt es nur mit der LINKEN", kommentiert Sahra Wagenknecht Äußerungen von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, wonach dieser auf die Fortsetzung der bisherigen Euro-Politik mit SPD und GRÜNEN vertraut. Die Erste Stellvertretende ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, Jürgen Trittin und Philipp Rösler, erschienen in der BILD-Wahlzeitung am 21.09.2013
BILD: Frau Wagenknecht, Herr Trittin, Herr Rösler, in der WahlBILD gehört die Bühne heute einmal ganz allein Ihnen, den sogenannten Kleinen", den kleinen Parteien. Ist das Leben sonst nicht schrecklich, so im Schatten der Großen? - Philipp Rösler: Klar, die Großen finden häufiger statt, auch in den Medien ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 20.09.2013
"Schuld an den gesunkenen Steuereinnahmen ist vor allem die desaströse Euro-Krisenpolitik der Regierung Merkel. Sie hat der Konjunkturentwicklung in Deutschland schwer geschadet", kommentiert Sahra Wagenknecht die im August um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr eingebrochenen Steuereinnahmen. Die Erste ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen bei Handelsblatt online am 20.09.2013
Sahra Wagenknecht fürchtet eine Zuspitzung der Euro-Krise, sollte die nächste Regierung nicht gegensteuern. Im Interview sagt die Linksfraktionsvize, was sich ändern muss. Und warum Rot-Rot-Grün gut für Deutschland wäre.Handelsblatt Online: Die meisten Experten oder Unternehmen sind zuversichtlich, wenn man sie fragt, wie es mit der Konjunktur weitergehen wird ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 19.09.2013
Wie bekannt wurde, hat sich der Geschäftsführer der ray facility management group, Nils Bogdol, mit einem Schreiben an die Mitarbeiter des Unternehmens gewandt, um diese dazu zu bewegen, keine Wahlentscheidung zugunsten von SPD, LINKEN und Grünen zu treffen, da dies eine Erhöhung der Unternehmenssteuer zur Folge haben könnte ...
Artikel von Sahra Wagenknecht, veröffentlicht auf www.linksfraktion.de am 19.09.2013
Die gespaltene Gesellschaft ist inzwischen immer deutlicher im
städtischen Straßenbild erkennbar: Luxuskarossen auf den Straßen und
Rentner auf dem Bürgersteig, die in den Mülleimern nach Pfandflaschen
suchen. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird in Deutschland immer
größer. Inzwischen verfügen die reichsten zehn Prozent über knapp 60
Prozent des gesamten Vermögens ...
Interview erschienen in der Westdeutschen Zeitung am 19.09.2013
WZ: Was ist für Sie Glück?
Sahra Wagenknecht: Glück ist beispielsweise ein sonniger Tag in den Bergen.
WZ: Welche Eigenschaften schätzen Sie bei einem Mann?Zum Interview
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 18.09.2013
Die EU-Kommission zeigt sich erneut unwillig, die kriminellen Machenschaften der Bankster' zu unterbinden. Es ist ungeheuerlich, dass nach den aufgedeckten Manipulationen des Libor-Geldmarktzinssatzes (London Interbank Offered Rate), von dem Geschäfte mit einem Volumen von mehreren hundert Billionen ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf n-tv.de am 18.09.2013
Im Wahlkampf schießt die Linke weniger gegen das bürgerliche Lager sondern vor allem gegen die SPD, die ihr nicht sozial genug ist. Der Regierung wirft stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken, Sahra Wagenknecht, im Interview mit n-tv.de vor, nicht genug Druck auf Griechenland auszuüben. Von der SPD vermutet sie sogar, diese würde nach der Wahl ihre Versprechen schlicht nicht erfüllen ...