Sahra Wagenknecht

Themen

  • CDU im Spendensumpf

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 15.10.2014

    "Die CDU-geführte Bundesregierung wird den erneuten Verdacht der Käuflichkeit nicht ausräumen können. Dafür ist der zeitliche Zusammenhang zwischen der Großspende der BMW-Milliardärsfamilie Quandt und der im Sinne der deutschen Automobillobby erfolgreichen Blockade strengerer CO2-Grenzwerte durch die amtierende Merkel-Regierung zu groß", kommentiert Sahra Wagenknecht den Bericht über die Quandt-Spende von 690 ...
  • Renten-Gau verhindern

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 14.10.2013

    "Deutschland droht der Renten-Gau", kommentiert Sahra Wagenknecht die Debatte über die Umfrage des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zur Altersarmut, wonach fast die Hälfte der Bevölkerung davon ausgeht, dass die Rente nicht zum Leben reicht. Die Erste stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter: "Die Bevölkerung hat im Unterschied zur großen Koalition das drohende Rentenfiasko erkannt ...
  • Interview: Michael Schlieben

    "Das ist alles ein Trauerspiel"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen bei ZEIT online am 08.10.2013

    Sahra Wagenknecht hält Rot-Grün vor, Wahlversprechen zu brechen, um mit der Union zu koalieren. Sie warnt vor faulen Kompromissen und bietet Sondierungsgespräche an. ZEIT ONLINE: Frau Wagenknecht, diese Woche sondieren die Grünen mit der CDU. Letzte Woche war die SPD dran. Was tippen Sie, wer wird neuer Juniorpartner von Frau Merkel? Sahra Wagenknecht: Es sieht sehr nach Großer Koalition aus ...
  • Geldadel endlich angemessen besteuern

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 07.10.2013

    "Während Löhne und Renten bestenfalls stagnieren, explodiert der Reichtum des deutschen Geldadels", kommentiert Sahra Wagenknecht die Rangliste "Die 500 reichsten Deutschen 2013" des Manager Magazins. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter: "Die Superreichen in Deutschland konnten ihren Reichtum während der Euro-Krise vermehren ...
  • Merkel schaufelt neue Milliardengräber

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 04.10.2013

    „Die Bundesregierung hat die Pflicht, die Öffentlichkeit endlich darüber zu informieren, wie das dritte sogenannte Hilfspaket für Griechenland finanziert werden soll", kommentiert Sahra Wagenknecht die Äußerungen des ESM-Chefs Klaus Regling zu einem neuen Hilfspaket im nächsten Jahr. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter: „Den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern werden von der Merkel-Regierung neue Milliardenrisiken aufgezwungen ...
  • Schäbige Tricks bei Bankenunion

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 02.10.2013

    "Das Versprechen der Kanzlerin und ihres Finanzministers, die Eigentümer und Gläubiger der Banken würden zukünftig haften, war ein billiger Hütchenspielertrick", kommentiert Sahra Wagenknecht die Debatte um den EU-Richtlinienentwurf zur Bankenabwicklung und entsprechende Zeitungsberichte. Die Erste stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter: "Die Steuerzahler bleiben weiter am Anfang der Haftungskette ...
  • Deutschland muss Binnenwirtschaft stärken

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 30.09.2013

    "Löhne, Renten und öffentliche Investitionen müssen steigen. Deutschland muss wirtschaftlich endlich auf eigenen Füßen stehen. Wir dürfen uns nicht länger darauf verlassen, dass der Rest der Welt unsere Produkte kauft und damit Deutschlands Mini-Wachstum sichert", kommentiert Sahra Wagenknecht ...
  • Nur DIE LINKE garantiert Ende des Euro-Desasters

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 24.09.2013

    "Wolfgang Schäuble hat Recht: Ein Ende des Euro-Desasters von Bundeskanzlerin Merkel gibt es nur mit der LINKEN", kommentiert Sahra Wagenknecht Äußerungen von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, wonach dieser auf die Fortsetzung der bisherigen Euro-Politik mit SPD und GRÜNEN vertraut. Die Erste Stellvertretende ...
  • Wie kommen die Kleinen ganz groß raus?

    Interview mit Sahra Wagenknecht, Jürgen Trittin und Philipp Rösler, erschienen in der BILD-Wahlzeitung am 21.09.2013

    BILD: Frau Wagenknecht, Herr Trittin, Herr Rösler, in der WahlBILD gehört die Bühne heute einmal ganz allein Ihnen, den sogenannten „Kleinen", den kleinen Parteien. Ist das Leben sonst nicht schrecklich, so im Schatten der Großen? - Philipp Rösler: Klar, die Großen finden häufiger statt, auch in den Medien ...
  • Schäubles Haushaltsplan ist auf Sand gebaut

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 20.09.2013

    "Schuld an den gesunkenen Steuereinnahmen ist vor allem die desaströse Euro-Krisenpolitik der Regierung Merkel. Sie hat der Konjunkturentwicklung in Deutschland schwer geschadet", kommentiert Sahra Wagenknecht die im August um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr eingebrochenen Steuereinnahmen. Die Erste ...
  • „Sonst ist Deutschland auch bankrott"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen bei Handelsblatt online am 20.09.2013

    Sahra Wagenknecht fürchtet eine Zuspitzung der Euro-Krise, sollte die nächste Regierung nicht gegensteuern. Im Interview sagt die Linksfraktionsvize, was sich ändern muss. Und warum Rot-Rot-Grün gut für Deutschland wäre.Handelsblatt Online: Die meisten Experten oder Unternehmen sind zuversichtlich, wenn man sie fragt, wie es mit der Konjunktur weitergehen wird ...
  • Das Grundrecht auf freie Wahl gilt auch für Beschäftigte!

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 19.09.2013

    Wie bekannt wurde, hat sich der Geschäftsführer der ray facility management group, Nils Bogdol, mit einem Schreiben an die Mitarbeiter des Unternehmens gewandt, um diese dazu zu bewegen, keine Wahlentscheidung zugunsten von SPD, LINKEN und Grünen zu treffen, da dies eine Erhöhung der Unternehmenssteuer zur Folge haben könnte ...
  • 100 Prozent umsteuern für gerechtere Verteilung

    Artikel von Sahra Wagenknecht, veröffentlicht auf www.linksfraktion.de am 19.09.2013

    Die gespaltene Gesellschaft ist inzwischen immer deutlicher im städtischen Straßenbild erkennbar: Luxuskarossen auf den Straßen und Rentner auf dem Bürgersteig, die in den Mülleimern nach Pfandflaschen suchen. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird in Deutschland immer größer. Inzwischen verfügen die reichsten zehn Prozent über knapp 60 Prozent des gesamten Vermögens ...
  • 10 Fragen an Sahra Wagenknecht

    Interview erschienen in der Westdeutschen Zeitung am 19.09.2013

    WZ: Was ist für Sie Glück? Sahra Wagenknecht: Glück ist beispielsweise ein sonniger Tag in den Bergen. WZ: Welche Eigenschaften schätzen Sie bei einem Mann?Zum Interview
  • EU knickt erneut vor Finanzmafia ein

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 18.09.2013

    „Die EU-Kommission zeigt sich erneut unwillig, die kriminellen Machenschaften der ‚Bankster' zu unterbinden. Es ist ungeheuerlich, dass nach den aufgedeckten Manipulationen des Libor-Geldmarktzinssatzes (London Interbank Offered Rate), von dem Geschäfte mit einem Volumen von mehreren hundert Billionen ...
  • "Die SPD will ins Bett mit der CDU"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf n-tv.de am 18.09.2013

    Im Wahlkampf schießt die Linke weniger gegen das bürgerliche Lager sondern vor allem gegen die SPD, die ihr nicht sozial genug ist. Der Regierung wirft stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken, Sahra Wagenknecht, im Interview mit n-tv.de vor, nicht genug Druck auf Griechenland auszuüben. Von der SPD vermutet sie sogar, diese würde nach der Wahl ihre Versprechen schlicht nicht erfüllen ...
  • Interview: Wolfgang Molitor und Almut Siefert

    "Wir sind doch keine Schmuddelkinder"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in den Stuttgarter Nachrichten am 13.09.2013

    Die Linkspartei will sich nach der Bundestagswahl Gesprächen mit der SPD nicht verschließen. Das Ergebnis könne aber nur eine Koalition sein – eine Tolerierung käme nicht infrage, sagt Sahra Wagenknecht.Frau Wagenknecht, politische Gegner bezeichnen Sie als unnahbar. Und nicht nur die. Würden Sie sich selbst auch so charakterisieren?Nein ...
  • Bankenunion ist Lebensversicherung für Zombie-Banken

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 12.09.2013

    "Wer der EZB die Aufsicht über Großbanken überträgt, kann Deutscher Bank & Co. auch gleich einen Scheck der Steuerzahler ausstellen", kommentiert Sahra Wagenknecht die Zustimmung des Europäischen Parlaments zur Aufsichtsstruktur der Bankenunion unter Führung der Europäischen Zentralbank (EZB). Die ...
  • Merkel irrt: SPD bei Bankenrettung leider zuverlässig

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 05.09.2013

    „Die Bundeskanzlerin irrt. Die SPD war leider immer zuverlässig, wenn es um die Versenkung von Milliarden Steuergeldern in maroden Banken und die verheerenden Kürzungsdiktate für die Krisenstaaten ging", kommentiert Sahra Wagenknecht den Streit zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück um die europapolitische Verlässlichkeit der Sozialdemokraten ...
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