Sahra Wagenknecht

Themen

  • "Was die EZB tut, hilft nur den Banken"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Süddeutschen Zeitung am 06.12.2013

    Sahra Wagenknecht kritisiert die Europäische Zentralbank und fordert, notfalls auch mal Verbotenes zu tun SZ: Frau Wagenknecht, über viele Jahre hat die Linke von der Europäischen Zentralbank verlangt, die Zinsen zu senken und sich neben dem Erhalt der Geldwertstabilität auch der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zu verschreiben ...
  • Ende der Kreidezeit - SPD zeigt, wes Geistes Kind sie ist

    Kommentar von Sahra Wagenknecht vom 04.12.2013 zur bemerkenswert unverblümten Rede Frank-Walter Steinmeiers auf dem Arbeitgebertag

    Was von der SPD als Großkoalitionärin zu erwarten ist, machte SPD-Fraktionsvorsitzender Frank-Walter Steinmeier pünktlich zum Ausklang der Koalitionsverhandlungen klar. Auf dem Deutschen Arbeitgebertag am 19. November 2013 präsentierte er sich als knallharter Interessenvertreter der Arbeitgeber und Vermögenden ...
  • Staatsaffäre Commerzbank

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 03.12.2013

    "Das ist auch eine Staatsaffäre", kommentiert Sahra Wagenknecht die Razzia bei der Commerzbank wegen mutmaßlicher Steuerhinterziehung mit Versicherungsmänteln des italienischen Versicherers Generali. Die Erste stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter: "Der Commerzbank-Sumpf ist eine Altlast der letzten großen Koalition ...
  • GroKo ist Mist

    Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen im Neuen Deutschland am 02.12.2013

    Der Koalitionsvertrag ist Mist. Das weiß auch Sigmar Gabriel. Der SPD-Spitze ist er offenbar so peinlich, dass sie den SPD-Mitgliedern die Liste der zukünftigen Minister verwehrt. Denn ein neues Gruselkabinett der Agenda-Jungs könnte den vielen aufrechten SPD-Mitgliedern endgültig den Kragen platzen lassen ...
  • "Das Einknicken hat Tradition"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der taz am 30.11.2013

    Die Große Koalition wird den Beschäftigten nichts bringen, sagt Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht. Ihre Hoffnungen ruhen nun auf der SPD-Basis. taz: Frau Wagenknecht, sind Sie überrascht von dem Koalitionsvertrag? Sahra Wagenknecht: Nein. Die SPD-Führung hat sich leider schon lange davon verabschiedet, sozialdemokratische Politik zu machen ...
  • "Wir sind Teil der Bewegungen und brauchen uns gegenseitig"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf linksfraktion.de am 26.11.2013

    Sahra Wagenknecht, Erste stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, über Druck von der und auf die Fraktion, inoffizielle Koalitionspartner in der Opposition, das Verhältnis zu sozialen Bewegungen und den Einfluss der GewerkschaftenVergangene Woche kam der Bundestag nach vielen Wochen erstmals wieder zu einer Sitzung zusammen ...
  • Bundesregierung in spe versteckt sich hinter EZB

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 25.11.2013

    "Die amtierende Bundeskanzlerin und die Vielleicht-Regierungspartei SPD müssen sich dazu äußern, wer die notwendige Rekapitalisierung der europäischen Banken nach der Überprüfung durch die Europäische Zentralbank (EZB) bezahlen soll", erklärt Sahra Wagenknecht zur neuen Diskussion über den Kauf von Staatsanleihen durch die EZB sowie zu Spekulationen der Bundesbank über Eigenkapitalprobleme europäischer Banken nach dem Stresstest ...
  • Bankenrettung auf Portugiesisch

    Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen auf linksfraktion.de am 19.11.2013

    Portugal ist bekannt für sein populäres Liedgut: den Fado. Dieser prangert häufig soziale Missstände an. Die große Mehrheit der portugiesischen Bevölkerung hat aktuell gute Gründe, ihr Leid zu klagen. Seit der "Euro-Rettung" wurden Banken und Gläubiger rausgehauen, aber Portugal einer neuen Diktatur der Finanzmärkte zur Zerstörung von Demokratie und Sozialstaat unterworfen ...
  • NRW-Landesregierung fährt rechten Kurs gegen Roma

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 19.11.2013

    Am Dienstag sollen vom Düsseldorfer Flughafen erneut vorwiegend Roma in einer Chartermaschine nach Serbien abgeschoben werden. „SPD und Grüne in der NRW-Landesregierung beharren darauf, zum Winterbeginn die rassistisch verfolgten Roma auf die Mülldeponien serbischer Vorstädte zu entsorgen", sagt Sahra Wagenknecht, Stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete ...
  • Billionenrisiko Bankenunion

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 15.11.2013

    "Die amtierende Bundesregierung und die SPD betreiben bei der Bankenunion ein undurchsichtiges Spiel zu Lasten der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Weder der vorliegende Entwurf der EU-Kommission zur Bankenabwicklung noch die dazu vorgetragenen vagen Änderungswünsche des Bundesfinanzministers oder ...
  • Der Quatsch der Weisen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 13.11.2013

    "Es ist ein schlechter Scherz, wenn die sogenannten Wirtschaftsweisen ihren Bericht mit einer Warnung vor rückwärtsgewandter Wirtschaftspolitik überschreiben, um darin dann die falschen Konzepte der Vergangenheit zu verteidigen", kommentiert Sahra Wagenknecht den Jahresbericht 2013/2014 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ...
  • WestLB-‚Abwicklung‘ ist Millionengeschäft für private Wirtschaftsberater

    Presssemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 12.11.2013

    Beraterhonorare von 3,6 Millionen Euro hatten 2011 im Rahmen des Verkaufs der WestLB für Empörung gesorgt. Heute berichtet die Rheinische Post, dass die Landesregierung Nordrhein-Westfalens NRW-Finanzminister Norbert-Walter Borjans (SPD) zufolge für die ‚Abwicklung' der ehemaligen NRW-Landesbank bis jetzt mit 42,7 Millionen Euro beinahe das Zwölffache an private Wirtschaftsberater gezahlt hat ...
  • »Der Koalitionsvertrag wird Mist«

    Doppelinterview mit Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch, erschienen auf linksfraktion.de am 12.11.2013

    Die Liste der Kompromisse, auf die sich Union und SPD in ihren Koalitionsverhandlungen bislang verständigt haben, ist doch recht umfänglich. Wie gehaltvoll ist sie?

 Sahra Wagenknecht: Der Koalitionsvertrag wird Mist. Die deutschen Manager fordern bereits fast neun Euro Mindestlohn und in Frankreich beträgt er fast zehn Euro ...
  • Erinnerung an die Reichspogromnacht verpflichtet zum Widerstand gegen Rechts

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 08.11.2013

    Zum 75. Jahrestag der sogenannten Reichspogromnacht erklärt Sahra Wagenknecht, erste stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete: „Am 9. November 1938 leiteten SA und SS einen Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung in Deutschland an. Dieser Tag markiert ...
  • Steueroase Deutschland austrocknen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 07.11.2013

    "Die Finanzminister von SPD und Union – Eichel, Steinbrück und Schäuble – haben Deutschland in die Top Ten der Steueroasen geführt", kommentiert Sahra Wagenknecht den Schattenfinanzindex des renommierten Tax Justice Network, dem zufolge Deutschland sich auf Platz acht der Rangliste befindet. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter: "Der großen Koalition sollte man besser nicht die Staatskasse der größten Volkswirtschaft Europas anvertrauen ...
  • Botschaft von St. Martin sollte für Koalitionsverhandlungen gelten

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 06.11.2013

    „Sankt Martin ist ein interkulturell angenommenes Fest, das alle Kinder anspricht. DIE LINKE will das Fest selbstverständlich nicht abschaffen. Im Gegenteil: Die Botschaft Sankt Martins vom gerechten Teilen vertritt DIE LINKE konsequent auch politisch – im Gegensatz zu den anderen Parteien", erklärt Sahra Wagenknecht zur andauernden Debatte um den St ...
  • Binnenwirtschaft ankurbeln

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 05.11.2013

    "Die Kritik an den hohen deutschen Exportüberschüssen ist berechtigt", kommentiert Sahra Wagenknecht die jüngsten Äußerungen von EU-Währungskommissar Olli Rehn zu den chronischen Exportüberschüssen Deutschlands. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter: "Die Bundesregierung drückt die Löhne und bremst die Binnenwirtschaft ...
  • Merkels EU hat keine Zukunft

    Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen auf linksfraktion.de am 30.10.2013

    Die Europäische Union gleicht der Titanic: Bundeskanzlerin Angela Merkel, EZB-Präsident Mario Draghi sowie EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso zerren am Steuerrad, während die Finanzhaie auf dem Sonnendeck eine Party feiern. Auf den unteren Etagen – bei den Steuerzahlern, Arbeitnehmern, Rentnern und Arbeitslosen – wird es indes immer ungemütlicher ...
  • "Wenn die Koalition platzt, stünden wir zur Verfügung"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Welt am 28.10.2013

    Die Vizefraktionschefin der Linkspartei, Sahra Wagenknecht, über künftige rot-rot-grüne Bündnisse, ihre Pläne in der Opposition und den Umgang mit ehemaligen Stasi-Mitarbeitern in den eigenen Reihen.Zum Interview
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