Sahra Wagenknecht

Themen

  • Schattenboxen gegen Schattenbanken

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 04.09.2013

    "Das ist Schattenboxen gegen Schattenbanken. Der Vorschlag der EU-Kommission zur Schaffung einer Kapitalrücklage von Geldmarktfonds kommt zwar aus der Lobbyisten-Hauptstadt Brüssel, riecht aber streng nach City of London", kommentiert Sahra Wagenknecht den Vorschlag des EU-Binnenmarktkommissars Michel Barnier zur Regulierung von Schattenbanken ...
  • Schäubles Griechenland-Problem wird zum Problem der Steuerzahler

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 03.09.2013

    "Wenn die Bundesregierung anfängt zu rechnen, hat sie schon eine Hand im Portemonnaie der Steuerzahler", erklärt Sahra Wagenknecht zur Debatte über die Finanzierungslücke im aktuellen Griechenland-Programm sowie zur Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) über weitere Finanzierungslücken für das Jahr 2015 ...
  • Sozialen Abwärtstrend stoppen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 30.08.2013

    Nach den neuesten Daten zur Armutsentwicklung ist das Armutsrisiko in Nordrhein-Westfalen seit 2005 erheblich gestiegen. In Dortmund, Duisburg und weiteren Ruhrgebietsstädten ist nahezu jeder vierte Einwohner von Armut bedroht. Dazu erklärt Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE:„Die neuesten Zahlen zur Armutsentwicklung dokumentieren das Versagen von Schwarz-Gelb und ihrer Vorgänger ...
  • Wirtschaftliche Erholung auf Sand gebaut

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 28.08.2013

    "Nicht der breiten Masse der Menschen in Deutschland geht es offenbar zu gut, sondern Bundesfinanzminister Schäuble und Wirtschaftsminister Rösler, wenn sie von einem stabilen, von der Binnennachfrage getragenen Aufschwung reden", kommentiert Sahra Wagenknecht den Beschluss des Bundeskabinetts zur finanziellen Lage des Bundes und zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland ...
  • Kakophonie im Chor der Bankenretter

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 26.08.2013

    "Bundeskanzlerin Merkel und ihr Finanzminister wollen durch ein weiteres sogenanntes Hilfspaket für Griechenland den Schaden für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler noch weiter erhöhen. Mit neuen Krediten zur Finanzierung der griechischen Zins- und Tilgungszahlungen werden die Schulden und damit die Kosten eines zukünftigen Schuldenschnitts weiter erhöht", kommentiert Sahra Wagenknecht die anhaltende Debatte um den weiteren Umgang mit der griechischen Schuldenlast ...
  • "Löhne rauf oder aus dem Euro raus"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Saarbrücker Zeitung am 21.08.2013

    Die Finanzexpertin und stellvertretende Chefin der Linkspartei, Sahra Wagenknecht, hält einen Austritt Deutschlands aus der Euro-Zone für denkbar, um Europa ökonomisch wieder ins Lot zu bringen. Frau Wagenknecht, weder die Union noch die SPD halten einen zweiten Schuldenschnitt für Griechenland erforderlich ...
  • Griechenland-Märchen beenden

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 21.08.2013

    "Die Märchenstunde ist vorbei. Die Öffentlichkeit möchte vor der Wahl die Rechnung für das Griechenland-Desaster von Merkel, Rösler, Steinbrück und Trittin sehen", kommentiert Sahra Wagenknecht die Debatte über ein drittes Griechenland-Paket. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE ...
  • Leeres Wahlkampfgetöse von NRW-Justizminister Kutschaty

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 20.08.2013

    Zur Debatte um die von der Bundesregierung geplante Änderung des Aktienrechts, nach der in börsennotierten Unternehmen nunmehr die Aktionäre über die Vorstandsvergütung entscheiden sollen, sowie zur Forderung des NRW-Justizministers Thomas Kutschaty, Manager-Gehälter auf höchstens eine Million Euro zu ...
  • "An den Geldberg der Millionäre ran"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf linksfraktion.de am 19.08.2013

    Sahra Wagenknecht zum Schweigen über die schwelende Euro-Krise und den vorhersehbaren Schuldenschnitt für Griechenland, zu Risiken für Deutsche, zur gerechten Verteilung der Steuerlast und den Chancen US-amerikanischen Steuerrechts für die BundesrepublikZum Interview
  • Der normale Wahnsinn

    Kommentar von Sahra Wagenknecht, erschienen im Neuen Deutschland am 12.08.2013

    Die Geschichte von Gustl Mollath lehrt uns: Wir müssen Rechtsstaat und Demokratie vor den Mächtigen schützen.Zum Artikel
  • Blinde Kuh mit Philipp Rösler

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 09.08.2013

    "Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler spielt mit der Öffentlichkeit Blinde Kuh, wenn er behauptet, dass er die Notwendigkeit für einen Schuldenschnitt für Griechenland nicht sieht. Einfangen lassen sich bei diesem armseligen Spiel aber nur SPD und GRÜNE, die mitverantwortlich dafür sind, dass der ...
  • Durch warme Worte steigen keine Löhne

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 07.08.2013

    "Die Bundesregierung ist nicht gewillt, die Binnennachfrage als Motor für die Wirtschaftsentwicklung in Schwung zu bringen. Deshalb ist es vergebene Liebesmüh seitens des Internationalen Währungsfonds (IWF), von Merkel und Co. eine Abkehr vom Sparkurs und ein höheres Tempo bei Lohnerhöhungen zu fordern", kommentiert Sahra Wagenknecht den IWF-Bericht zur Lage in Deutschland ...
  • Sahra Wagenknecht

    Das Regime der Angst

    Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen in The European am 01.08.2013

    Die Macht der Banken und Enthüllungen über die totale Überwachung der Bevölkerung durch Geheimdienste zeigen: Wir müssen Freiheit und Demokratie vor dem Kapitalismus retten. Freiheit ist ein großes Wort. Die bedeutenden Weltanschauungen der Aufklärung – Liberalismus und Sozialismus – bekennen sich zur Freiheit: sei es Freiheit von staatlicher Willkür oder die Befreiung der Arbeitenden ...
  • Übersetzung aus dem Griechischen: Deutscher Bundestag

    „Keine Euro-Rettung zu Lasten der Demokratie"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der griechischen Zeitung Eleftherotypia am 23.06.2013

    SAHRA WAGENKNECHT (stellvertretende Vorsitzende der deutschen Partei Die Linke) „Keine Euro-Rettung zu Lasten der Demokratie" Interview mit STATHIS KOUVELAKIS Die deutsche Politikerin spricht über den Versuch seitens der Regierung, die Bevölkerung zu manipulieren, bei dem Merkel als Verteidigerin ihres Geldes dargestellt wird, während in Wirklichkeit die Banken von ihrer Politik profitieren "Wir können nicht hier in Deutschland sitzen und warten bis alles zusammenbricht ...
  • "Der neue Sozialismus muss ein anderer sein"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf ZEIT online am 22.07.2013

    Der Kapitalismus wird verschwinden, sagt die stellvertretende Linken-Chefin Sahra Wagenknecht im Interview. Er halte sich nur, weil viele keine Alternative sehen. ZEIT ONLINE: Haben Sie die Hoffnung schon aufgegeben, dass der Kapitalismus als System verschwindet?Wagenknecht: Nein, auf keinen Fall – das ist Teil meiner Motivation ...
  • Danke, Madiba

    Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen auf www.linksfraktion.de am 18.07.2013

    Nelson Rolihlahla Mandela wird 95 Jahre alt. Rolihlahla bedeutet in der südafrikanischen Sprache Xhosa" am Ast eines Baumes ziehen" oder Unruhestifter. Die Südafrikaner nennen Mandela auch zärtlich Madiba. Dies ist der Clan-Name des einstigen Hirtenjungen, der später der erste Präsident eines demokratischen Südafrikas wurde ...
  • Merkel ist Europas Schulden-Pinocchio

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 17.07.2013

    "Die Bundeskanzlerin ist der Pinocchio der Euro-Krise. Sie ist die Marionette der Banken und belügt die Öffentlichkeit über den Schuldenschnitt", kommentiert Sahra Wagenknecht das Eingeständnis von Jörg Rocholl, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Bundesfinanzministeriums, Griechenland benötige einen erneuten Schuldenschnitt, sowie die Debatte über eine Auflösung der Troika ...
  • Europas Schande

    Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen im Neuen Deutschland am 15.07.2013

    Die Kürzungsdiktate zerstören die Wirtschaft in den Krisenstaaten und vernichten Millionen Arbeitsplätze. Nun will Wirtschaftsminister Rösler auch noch die talentiertesten Jugendlichen aus Südeuropa abwerben. Mit Solidarität hat das nichts zu tun. Die Europäische Union (EU) hat seit der Krise 4,5 Billionen Euro in Schrottbanken gepumpt, statt Eigentümer und Gläubiger in Haftung zu nehmen ...
  • Empört euch!

    Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen in der ZEIT-Beilage Christ und Welt am 11.07.2013

    Vor einer Woche hat Christ & Welt der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht mangelnde internationale Solidarität vorgeworfen. Hier wehrt sie sich gegen die Kritik, deutsche Lehrstellenbewerber gegen Jugendliche aus Südeuropa auszuspielen.Der Artikel findet sich auf Seite 3 der Beilage.
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