Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 12.11.2014
"Wir brauchen andere Wirtschaftsweise, die die
Realität zur Kenntnis nehmen, statt Konzerninteressen als Wissenschaft zu
verkaufen. Außerdem brauchen wir eine andere Wirtschaftsweise, in der nicht
Profite, sondern die Bedürfnisse der Bevölkerung im Mittelpunkt stehen",
kommentiert Sahra Wagenknecht das heute vorgestellte Konjunkturgutachten der
fünf sogenannten "Wirtschaftsweisen" ...
Artikel von Sahra Wageknecht, erschienen in der jungen Welt am 06.11.2014
Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind Banken in Europa mit öffentlichen Mitteln in Höhe von 5.100 Milliarden Euro gestützt worden. Die Staatsschulden stiegen dramatisch. Bis auf die Banken und deren Eigentümer fand das kaum einer gut. Daher ist das Lippenbekenntnis zum parteiübergreifenden Politikersprech geworden: Der Steuerzahler darf nie mehr für marode Banken haften ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 05.11.2014
Der Streik bei der Deutschen Bahn wurde von
Arbeitsministerin Nahles und dem Management der Deutschen Bahn AG provoziert.
Die Auseinandersetzung wird so hart geführt, weil inzwischen elementare
demokratische Grundrechte wie das Streikrecht und die Koalitionsfreiheit auf
dem Spiel stehen, kommentiert Sahra Wagenknecht den bevorstehenden Streik der
Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ...
Interview von Sahra Wagenknecht, erschienen auf linksfraktion.de am 04.11.2014
Sahra Wagenknecht, 1. Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, im Interview der Woche über den Umgang mit Steuerhinterziehung und Steuervermeidung, Steuerbetrug als Kavaliersdelikt, das SPD-Wahlversprechen von mehr Steuergerechtigkeit und den Kampf gegen multinationale Konzerne, die sich auf Kosten des Gemeinwohls bereichern
In dieser Woche geht es im Bundestag wieder um den Umgang mit den Steuersündern ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 29.10.2014
"Es ist erfreulich, dass Herr Schäuble die Position der LINKEN übernommen hat und das Bankgeheimnis für obsolet erklärt. Allerdings sollte er nun auch Druck machen, dass die noch bestehenden Möglichkeiten für Superreiche, sich mit trickreichen Konstruktionen der Besteuerung zu entziehen, endlich beseitigt ...
Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 27.10.14
"Die Europäische Zentralbank hat keinen Stresstest durchgeführt, sondern den Zombiebanken einen Persilschein ausgestellt. Nicht nur, dass sie die europäischen Banken mit billigem Geld vollgepumpt und ihnen die faulen Papiere vorher abgenommen hat. Die EZB hat auch lasche Eigenkapitalstandards verwendet ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 21.10.2014
Zur Entscheidung der Daimler-Geschäftsführung , trotz Belegschaftsprotesten und Warnungen der IG Metall Teile der Produktion des Modells 'Sprinter' aus Düsseldorf in die USA zu verlagern, erklärt Sahra Wagenknecht, erste stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete der ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 20.10.2014
"Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat
Wahrnehmungsstörungen. Wenn die deutsche Wirtschaft schrumpft, wie im zweiten
Quartal dieses Jahres, geht es für Gabriel 'bergauf'. Luftschlösser bauen
anstatt etwas für die Menschen zu tun, war auch das Markenzeichen seines
Amtsvorgängers Rainer Brüderle", kommentiert Sahra Wagenknecht die Stellungnahme
des Bundeswirtschaftsministers zur wirtschaftlichen Lage ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht, MdB und Fabio De Masi, MdEP vom 17.10.2014
"Die Landesregierung darfWarhol nicht verzocken", kommentiert Sahra Wagenknecht, Bundestagsabgeordnete für Nordrhein-Westfalen, die Debatte um die Versteigerung der Kunstwerke Triple Elvis und Four Marlons von AndyWarhol durch die staatlich konzessionierte Spielbank Westspiel - eine Tochter der NRW Bank - beim Auktionshaus Christie's in New York ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 15.10.2014
"In der Bundesregierung ist man derart auf einen
ausgeglichenen Haushalt fixiert, dass sie zur Rettung der 'schwarzen Null' Amok
läuft. Die Koalition ist ein Fall für den Psychologen und sollte nicht weiter
über die Zukunft dieses Landes entscheiden", kommentiert Sahra Wagenknecht
die Debatte innerhalb der Regierungskoalition über Kürzungsmaßnahmen im
Bundeshaushalt ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 10.10.2014
"Das beste Konjunkturprogramm für Europa wäre ein Auszug
Merkels aus dem Kanzleramt. Die Bundeskanzlerin ist mit ihren
Erfüllungsgehilfen aus der SPD für die Bankenrettungen zu Lasten der
Steuerzahler, die Kürzungspolitik und die deutsche Teilnahme am Wirtschaftskrieg
gegen Russland verantwortlich, kommentiert Sahra Wagenknecht die Diskussion zu
staatlichen Konjunkturmaßnahmen beim IWF-Jahrestreffen in Washington ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 08.10.2014
Zu den Schließungsplänen bei SMS Siemag in Düsseldorf und weiteren angekündigten Arbeitsplatzabbau in Düsseldorf erklärt Sahra Wagenknecht, Erste stellvertretende Fraktionsvorsitzende der LINKEN. im Bundestag und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete: Die Kürzungspolitik der Bundesregierung trifft jetzt auch Arbeitsplätze in Düsseldorf ...
Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen im Fraktionsmagazin Clara am 07.10.2014
Die große Koalition in Berlin setzt die zerstörerische Politik in Europa fort, und die Europäische Zentralbank startet eine versteckte Bankenrettung, analysiert Sahra Wagenknecht.
Starker Aktionismus der Europäischen Zentralbank (EZB) ist ein zuverlässiger Indikator dafür, dass die Krise nicht vorbei ist ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 07.10.2014
Zu den von ver.di angekündigten Warnstreiks der
Beschäftigten der AWO in Nordrhein-Westfalen für den 09.10. und 10.10.2014
erklärt Sahra Wagenknecht, erste stellvertretende Fraktionsvorsitzende und
Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete:
Die Beschäftigten der AWO verdienen für die gleiche Arbeit
den gleichen Lohn wie städtische Beschäftigte ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 06.10.2014
Mit Kürzungsdiktaten für Europa, deutschen Niedriglöhnen
und einem Wirtschaftskrieg gegen Russland steuert Kanzlerin Merkel die
Wirtschaft zielsicher in die Krise, kommentiert Sahra Wagenknecht den
stärksten Auftragseinbruch in der deutschen Industrie seit 2009. Die Erste
Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
Die starke Nachfrage aus China und den USA hat die
Schwächen der deutschen und europäischen Wirtschaft in den letzten Jahren
überdeckt ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 22.09.2014
Zu den Plänen der Daimler AG, bis
zu 1800 Beschäftige in ihrem Düsseldorfer Werk zu entlassen und Teile der
Produktion in die USA zu verlagern, erklärt Sahra Wagenknecht, Erste
Stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete
der Partei DIE LINKE:
"Die vom
Daimler-Konzern geplante Vernichtung von hunderten Arbeitsplätzen in Düsseldorf
muss verhindert werden ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 19.09.2014
Zu dem angekündigten Verkauf von MaterialScience durch
die Bayer AG erklärt Sahra Wagenknecht, Erste stellvertretende
Fraktionsvorsitzende und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete der Partei DIE
LINKE:
Der Schutz der Beschäftigten muss beim Börsengang von
MaterialScience Priorität haben. Die Interessen der Arbeitnehmer und ihrer
Familien dürfen nicht durch die Profitgier des Bayer-Managements unter die
Räder kommen ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 14.08.2014
Chronischer Lärm stand im Mittelpunkt eines Gesprächs mit Bürgerinitiativen und Politikern der LINKEN aus Bund und Kommune, das auf Einladung der Düsseldorfer Bundestagsabgeordneten Sahra Wagenknecht am Mittwoch im Wahlkreisbüro der Politikerin stattfand. Vertreter verschiedener Verkehrslärm-Initiativen machten den dringenden Handlungsbedarf an der A46, in der Region um den Düsseldorfer Flughafen und an der künftigen Schienen-Magistrale RotterdamGenua deutlich ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 01.08.2014
"Von Schröder bis Merkel haben die letzten Bundesregierungen mit der kalten Progression ihre Hand schamlos in die Taschen der Arbeitnehmer gesteckt Diese Ungerechtigkeit lässt sich aber nicht mit der x-ten folgenlosen Debatte der Großen Koalition lösen. Es ist schäbig, dass CDU und SPD pünktlich vor den nächsten Landtagswahlen nun zur kalten Progression die nächste Scheindebatte anzetteln", erklärt Sahra Wagenknecht mit Blick auf die anhaltende Diskussion zur Steuerpolitik ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 30.07.2014
Zu der aktuellen Prognose der NRW-Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, dass in Nordrhein-Westfalen als einzigem Bundesland die Arbeitslosenzahlen steigen werden erklärt Sahra Wagenknecht, erste stellvertretende Faktionsvorsitzende und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete:
Dass in NRW als einzigem Bundesland ein Wachstum der Arbeitslosigkeit erwartet wird, stellt der Rot-Grünen Landesregierung und der Arbeitsmarktpolitik der letzten Jahre ein Armutszeugnis aus ...