Sahra Wagenknecht

Themen

  • "Die SPD betreibt Wählertäuschung"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Saarbrücker Zeitung am 27.09.2012

    Reiche sollen für die Euro-Rettung stärker zur Kasse gebeten werden, fordern Sahra Wagenknecht und die Linke.Zum Interview
  • Steinbrücks Plan zur Bankenzähmung ist unglaubwürdig

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 26.09.2012

    "Das Problem an Steinbrücks Bankenplan ist nicht das Ziel, sondern die Unglaubwürdigkeit des sozialdemokratischen Vielleicht-Kanzlerkandidaten", erklärt die Erste stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht. „Steinbrück ist als ehemaliger Finanzminister maßgeblich für die Deregulierung des deutschen Finanzsystems und die ausdrückliche Förderung spekulativer Kreditderivate verantwortlich ...
  • Merkel ist für Vergemeinschaftung der Schulden verantwortlich

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 25.09.2012

    "Es ist absurd, dass gerade Bundeskanzlerin Merkel die Vergemeinschaftung der Schulden als nicht zielführend bezeichnet. Denn die Kanzlerin ist maßgeblich für die gigantische Vergemeinschaftung der Schulden in Europa verantwortlich. Seit Jahren werden durch ihre Politik faule Kreditforderungen von Banken ...
  • Sahra Wagenknecht

    Wohlstand für alle - ist das neoliberal?

    Replik auf Ulrike Hermann, erschienen im Neuen Deutschland am 22.09.2012

    Im »nd« gab es eine mehrteilige kritische Debatte zu meinen wirtschafts- und finanzpolitischen Thesen, die von einem Beitrag der Wirtschaftskorrespondentin der »taz«, Ulrike Herrmann, eröffnet wurde. Da Diskussion und Kritik zu einer Klärung von Positionen beitragen können, ist das auf jeden Fall erfreulich ...
  • Wagenknecht: "Kapitalismus garantiert kein gutes Leben"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in DIE PRESSE (Österreich) am 21.09.2012

    Sahra Wagenknecht, die Galionsfigur der deutschen Linkspartei, im Interview über Goethe, Marx, das deutsche Elend und warum Kinder von Reichen nichts erben sollen.Die Presse: In Ihrem privaten Arbeitszimmer hängt ein Bild von Goethe. Warum?Sahra Wagenknecht: Natürlich hängt da auch ein Marx-Bild ...
  • Merkel macht sich mit falschen Zahlen zur Anwältin der Millionäre

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 21.09.12

    "Bundeskanzlerin Merkel nannte in dem gestrigen SAT1 Interview offensichtlich falsche Zahlen, um gegen eine Vermögensabgabe zu polemisieren. Es ist falsch, dass die wohlhabendsten zehn Prozent in Deutschland 55 Prozent der gesamten Steuern zahlen. Von den Verbrauchssteuern, die inzwischen fast die Hälfte ...
  • Rösler wandelt auf Romneys Spuren

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 20.09.2012

    „Die Äußerungen von Bundeswirtschaftsminister Rösler sind eine arrogante Entgleisung, die den Anspruch der FDP als Millionärspartei unterstreicht. Das ist ein Affront gegenüber der Lebensrealität der weit überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung, die unter der rasant ungleicher werdenden Verteilung von ...
  • Vermögensabgabe statt Sozialkahlschlag

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 18.09.12

    "Während sich der private Reichtum seit 1992 mehr als verdoppelt hat, versinken immer mehr Kommunen im Schuldensumpf und auch das Rentenniveau wurde mit Verweis auf leere Kassen dramatisch abgesenkt. Dabei ist Geld genug da: Allein deutsche Millionäre besitzen über 2,2 Billionen Euro an Geldvermögen - mehr als Bund, Länder und Kommunen zusammen an Schulden haben ...
  • Interview: David Nauer

    "Wir haben keine Schuldenkrise"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im Schweizer Tages-Anzeiger am 12.09.2012

    Die Banken, nicht die Staaten sind das Problem, sagt Sahra Wagenknecht von der Linkspartei. Deshalb unterstützt sie die Klage den Eurorettungsschirm vor dem deutschen Verfassungsgericht.
  • Bankenrettung ohne Ende?

    Kommentar von Sahra Wagenknecht in der Tageszeitung "Neues Deutschland" vom 10.09.12

    Alternativlos – dieses Wort fällt oft, wenn den Herrschenden die Argumente ausgehen. Angeblich ist es alternativlos, Banken mit gigantischen Geldsummen vor den Folgen ihrer Zockerei zu schützen. Während man für die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Altersarmut oder sozialen Wohnungsbau nie Geld zu haben scheint, steht es für die Rettung maroder Banken in Überfülle bereit ...
  • «Es gibt keine Differenzen»

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Mitteldeutschen Zeitung am 10.09.2012

    Von einer Debatte über den Erfahrungsvorsprung Ost, so wie ihn die Ost-Linken neuerdings reklamieren, hält die Vizechefin der Linksfraktion im Bundestag, Sahra Wagenknecht, gar nichts. Markus Decker sprach mit ihr.Zum Interview
  • Unbegrenzte Bankenrettung mit Merkels Segen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 07.09.2012

    "Die starken Worte von Super-Mario Draghi sind eine Gratis-Vollkaskoversicherung für den Finanzsektor. Während die Börse jubelt, leidet der überwiegende Teil der Menschen in Europa weiter unter Merkels Sozialkürzungsdiktat. Die Folge ist eine fortgesetzte Rezession und damit eine geringere Fähigkeit der betroffenen Länder, ihre Schulden zu bedienen ...
  • Merkel will Milliardenrisiken bei der EZB verstecken

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 06.09.2012

    "Die Bundeskanzlerin weiß, dass sie im Parlament keine Mehrheit für eine weitere Aufstockung der Euro-Rettungsschirme hat. Deshalb will sie, dass neue Milliardenrisiken für Deutschland notfalls durch Mario Draghi in die Bilanz der Europäischen Zentralbank geschoben werden. Es ist unerträglich, dass die ...
  • Landesregierung bezahlt überflüssige Kürzungsberater

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 05.09.2012

    „Rot-Grün verschleudert viel Geld für überflüssige Kürzungsberater", kommentiert Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, die Absicht des NRW-Finanzministers Norbert Walter-Borjans (SPD), externe Experten in ein „Effizienzteam" zu berufen, die den Landeshaushalt auf Sparmöglichkeiten untersuchen sollen ...
  • Schluss mit Leiharbeit an deutschen Flughäfen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 04.09.12

    "Leiharbeit, Dumpinglöhne und das permanente Outsourcing an deutschen Flughäfen sind nicht nur unsozial. Diese Praktiken gefährden auch die Sicherheit der Passagiere und sind dafür verantwortlich, dass sich die Fertigstellung des Berliner Flughafens Schönefeld immer wieder verzögert. DIE LINKE steht ...
  • Plan der Bundesregierung zur Lösung der Eurokrise immer undurchsichtiger

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 03.09.2012

    "Angela Merkel lässt die Bevölkerung darüber im Unklaren, welche Position sie bezüglich der geplanten Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank vertritt. Stattdessen ist die Kanzlerin mit ihren sich widersprechenden Aussagen zu einer Hauptperson im Euro-Schmierentheater geworden", kommentiert Sahra Wagenknecht die Diskussion zu den angekündigten Maßnahmen der EZB ...
  • "Sozialismus und Kreativität sind keine Gegensätze"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in den Husumer Nachrichten am 30.08.2012

    Am Sonntag werden Sie Ihr Buch auf Sylt und Föhr vorstellen. Gerade Sylt gilt als Insel der Reichen und der Schönen. Sie sind dann so zu sagen im Auge des Kapitalismus. Mit welchen Gefühlen und Vorstellungen kommen Sie nach Sylt?Ach, ich habe schon viele Lesungen an Orten gemacht, wo es nicht gerade von Linken gewimmelt hat ...
  • Athen am Abgrund

    Gastkommentar von Sahra Wagenknecht in der Zeitung "junge welt" vom 25.08.12

    Der Staatsbesuch des griechischen Ministerpräsidenten Samaras fand unter beklemmenden Rahmenbedingungen statt. Spitzenpolitiker der Regierungsparteien, wie Bayerns Finanzminister Söder hatten wenige Tage vorher verlangt, daß man an Griechenland ein Exempel statuieren sollte. Noch am Freitag morgen wurde bekannt, daß sich die Bundesregierung bereits mit einer Arbeitsgruppe im Bundesfinanzministerium auf den Rauswurf Griechenlands vorbereitet ...
  • Debatte über Griechenland-Kurs offenbart Merkels gescheiterte Krisenpolitik

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.08.12

    "Die katastrophale Politik von Bundeskanzlerin Merkel in der Eurokrise ist der Bevölkerung nicht mehr zu vermitteln. Deshalb schrecken einige Vertreter der Regierungsparteien nicht mehr davor zurück, die Bundeskanzlerin öffentlich bloßzustellen. Sie wollen sich so von Merkels gescheiterter Rettungspolitik distanzieren und von ihrer eigenen Verantwortung ablenken", kommentiert Sahra Wagenknecht den Streit im Regierungslager zum Umgang mit Griechenland ...
  • Griechenland hilft nur noch Schuldenschnitt und Vermögensabgabe

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 24.08.12

    "Bundeskanzlerin Merkel hat mit ihrem beispiellosen Sozialkürzungsdiktat große Teile der griechischen Wirtschaft und Sozialsysteme vernichtet. Diskussionen um eine zeitliche Streckung dieser zerstörerischen Politik, an der sich auch SPD und GRÜNE beteiligen, gehen am Problem vorbei. Wird Griechenland ...
Blättern: