Sahra Wagenknecht

Themen

  • EZB-Anleihekäufe sollen Zeit schinden

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 02.08.2012

    "Die Wiederaufnahme der Anleihekäufe durch die EZB bringt keine Lösung der Krise, sondern würde die Lage höchstens für kurze Zeit und nur zum Schein beruhigen", kommentiert Sahra Wagenknecht die Gerüchte über das erneute Eingreifen der EZB. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE ...
  • Lieber Bankenpleite als sozialer Crash

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im Neuen Deutschland am 02.08.2012

    Sahra Wagenknecht widerspricht der Behauptung, ihr Plan eines Schuldenschnitts sei eine »erzliberale« Idee ● Wie intensiv sind eigentlich derzeit Ihre Kontakte mit der Kommunistischen Plattform? Ich habe nach wie vor zu vielen Genossen freundschaftliche Kontakte, ich weiß nicht, warum sich daran etwas ändern sollte ...
  • Falsch bleibt auch unbegrenzt falsch

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 31.07.2012

    "Seit Beginn der Eurokrise fordert DIE LINKE die Einbindung der Europäischen Zentralbank in ein erfolgreiches Krisenlösungskonzept. Dazu gehören aber auch ein Schuldenschnitt, die Beendigung der Kürzungspolitik und ein Schrumpfen der Finanzbranche. Eine unbegrenzte Feuerkraft für den ESM allein wäre vollkommen ungenügend", kommentiert Sahra Wagenknecht die von verschiedenen Seiten erhobene Forderung nach einer Banklizenz für den ESM ...
  • Nicht der Euro wird gerettet, sondern eine Ideologie

    Sahra Wagenknecht und Michael Hudson im Gespräch, erschienen in der FAZ am 31.07.2012

    Michael Hudson ist der Patensohn von Leo Trotzki und gilt als intellektueller Kopf der Occupy-Bewegung. Sahra Wagenknecht schrieb "Freiheit statt Kapitalismus". Eine Begegnung in Berlin.Zum Gespräch
  • Euro-Krise vor dem Showdown

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 30.07.2012

    „Die demonstrativ zur Schau gestellte Gelassenheit von Bundesfinanzminister Schäuble im Zusammenhang mit der aktuellen Situation in der Eurozone ist absurd. Wer sich wie die Bundesregierung zum Handlanger der Finanzmärkte macht, der bestimmt nicht den Takt des Handelns. Stattdessen wird die Finanzaristokratie ...
  • Interview: Daniel Brössler und Claus Hülverscheidt

    Wagenknecht ruft Linke zu Offenheit auf

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Süddeutschen Zeitung am 30.07.2012

    Eine Postkommunistin mit Faible für Ludwig Erhard: Die Marktwirtschaft sei nicht das Problem, sagt Sahra Wagenkecht im SZ-Interview. Dazu gehöre auch, dass Banken für ihre Risiken einstünden. Insolvenzen seien daher in Kauf zu nehmen. Ihren Genossen rät die stellvertretende Partei- und Fraktionschefin der Linken, die Konzepte der anderen nicht zu ignorieren ...
  • Neuer Weg aus der Euro-Krise?

    Radio-Bremen-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 27.07.2012

    Sahra Wagenknecht, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Partei "Die Linke", hat Vorschläge zur Bewältigung der Eurokrise vorgelegt. Sie fordert einen prinzipiellen Schuldenschnitt oberhalb von 60 Prozent, mit der Konsequenz, dass die Banken und nicht die Staaten zunächst mit dem Verlust umgehen müssten ...
  • Das Hohelied der Liebe - Alles! Würde! Anders!

    Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen in der ZEIT-Beilage "Christ und Welt" am 26.07.2012

    Liebe ist politisch, sagt Sahra Wagenknecht. Christ & Welt hat Prominente gebeten, das Hohelied der Liebe anzustimmen. Der Bibeltext aus dem Korintherbrief fehlt bei keiner Hochzeit. Aber was sagt er uns? Zum Artikel
  • Kauf spanischer Anleihen wäre Bankrotterklärung

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 26.07.2012

    "Mit den letzten Euros aus dem EFSF-Rettungsschirm sollen den Banken die immer wertloser werdenden spanischen Anleihen abgekauft werden. In Anbetracht der gerade unterzeichneten und offenbar wirkungslosen Vereinbarung über eine 100-Milliarden-Euro-Injektion für die spanischen Banken käme das einer Bankrotterklärung der herrschenden Politik gleich", kommentiert Sahra Wagenknecht Erwägungen in den Euro-Ländern, spanische Anleihen zu kaufen, um so die Zinslast des Landes zu senken ...
  • Laumann und Lindner spielen absurdes Theater

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 26.07.2012

    „Lindner und Laumann spielen absurdes Theater, wenn sie einen Schuldenstopp in Nordrhein-Westfalen fordern, gleichzeitig aber nichts dagegen haben, wenn Milliardensummen für Bankenrettungen und Zockergeschäfte verschleudert werden", kritisiert Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und ...
  • Neue Ideen zur Euro-Rettung - Sahra Wagenknechts erzliberales Manifest

    Artikel erschienen bei Spiegel online am 25.07.2012

    Sahra Wagenknecht skizziert gegenüber Spiegel online Lösungsansätze, mit denen die Eurokrise nachhaltig überwunden werden könnte. Eine ausführliche Darstellung findet sich in ihrem Buch "Freiheit statt Kapitalismus".Griechenland steht vor der Pleite, die spanische Bankenrettung verpufft: höchste Zeit, sich nach neuen Ideen in der Euro-Krise umzuschauen ...
  • Moody's und ifo-Institut senken Daumen über Bundesregierung

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 25.07.2012

    "In ihrer Rolle als Zuchtmeisterin Europas hat Angela Merkel den deutschen Interessen einen Bärendienst erwiesen. Seit mehr als zwei Jahren verschärft sie die Krise in der Eurozone durch Bankenrettungen und Kürzungsdiktate immer weiter. Wer wie die Bundeskanzlerin die Wirtschaft wichtiger Handelspartner ...
  • Griechenland-Mobbing soll von Versagen der Bundesregierung ablenken

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 24.07.2012

    "Die Bundesregierung lässt für die Rettung der Banken die Bürgerinnen und Bürger durch andauernde Sozialkürzungen bluten. Dadurch wird die Eurozone immer tiefer in die Rezession getrieben. Griechenland wurde durch diese verantwortungslose Politik wirtschaftlich und sozial bisher am stärksten geschädigt ...
  • Bankenrettung statt Demokratie?

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 18.07.2012

    "Die unverblümten Aussagen von EZB-Direktor Jörg Asmussen über die Notwendigkeit der Einschränkung nationaler Souveränität zur Bewältigung der Krise zeigen, wohin die Bankenrettung führt. Die Parlamente werden ausgehebelt, Entscheidungen zunehmend auf demokratisch nicht legitimierte Institutionen verlagert ...
  • Abschiebungen stoppen, Flüchtlingsunrecht abschaffen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht und dem Kreissprecher der LINKEN.Düsseldorf, Lutz Pfundner, vom 18.07.2012

    „Abschiebungen sind unmenschlich und müssen gestoppt werden. Die Proteste der hungerstreikenden Flüchtlinge sind völlig berechtigt", erklären die Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Sahra Wagenknecht, und der Kreissprecher der LINKEN. Düsseldorf, Lutz Pfundner, zu den Protestcamps der Flüchtlinge am Johannes-Rau-Platz in Düsseldorf, in Würzburg und Regensburg gegen die drohenden Abschiebungen ...
  • Keine Bankenrettung ohne Vergesellschaftung

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 10.07.2012

    "Es ist unerträglich, dass die Allgemeinheit für Spekulationsverluste zur Kasse gebeten wird, während die Banken so weiter wirtschaften können wie bisher. Bevor man daran denken kann, Banken mit Steuergeldern zu sanieren, müssen diese unter öffentliche Kontrolle gestellt und die Bilanzen offengelegt werden", kommentiert Sahra Wagenknecht die auf dem letzten Treffen der Euro-Finanzminister beschlossenen Nothilfen für Spaniens Banken ...
  • Was ist systemrelevant?

    Artikel von Sahra Wagenkecht für www.linksfraktion.de vom 05.07.2012

    Man stelle sich vor, alle Investmentbanker, Unternehmens- und Vermögensberater, Wirtschaftsjuristen und Steuerexperten würden für einen Monat ihre Arbeit einstellen. Was wäre die Folge? Würden wir es überhaupt bemerken? Und nun stelle man sich vor, alle Ärzte und Krankenpfleger, Verkäufer und Busfahrerinnen, Erzieher und Lehrerinnen oder alle Beschäftigten bei der Müllabfuhr würden für einen Monat ihre Arbeit einstellen ...
  • EZB hat ihr Pulver fast verschossen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 05.07.2012

    "Die Eurozone gleitet in die Rezession und die Europäische Zentralbank hat ihr Pulver fast verschossen. Solange die Finanzkrise ungelöst bleibt, werden die Banken das Geld horten und nur zögerlich an Staaten, Unternehmen und Konsumenten weitergeben. Die Leitzinssenkung von 1 auf 0,75 Prozent wird also schnell verpuffen ...
  • Permanente Bankenrettung bringt Verluste ohne Ende

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 03.07.2012

    „Je länger die Bankenrettungspolitik fortgesetzt wird, desto mehr Verluste bleiben am Ende bei den Steuerzahlern hängen. Allein die Bad Bank der Hypo Real Estate hat dem Staat im vergangenen Jahr einen Verlust von zehn Milliarden Euro beschert. Das ist mehr als das Doppelte des Bundesbeitrags zum Kita-Ausbau", kommentiert Sahra Wagenknecht die Jahresbilanz der FMS Wertmanagement ...
  • "Angela Merkel zerstört mit ihrem Kurs Europa"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Welt am 30.06.2012

    Die stellvertretende Vorsitzende der Linken Sahra Wagenknecht verteidigt die neue Parteispitze, geißelt "verlogene Kürzungsdiktate" bei der Euro-Rettung und erklärt, warum sie jetzt Französisch lernt. Welt Online: Frau Wagenknecht, in der Linken herrscht derzeit ein Burgfrieden. Wie lange hält dieser? Sahra Wagenknecht: Das ist kein Burgfrieden ...
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