rbb-inforadio-Gespräch mit Sahra Wagenknecht vom 28.02.2018
Die schon im Dezember vergangenen Jahres gefällte Entscheidung der Essener Tafel, nur noch Deutsche versorgen zu wollen, erhitzt weiter die Gemüter. Für die Fraktionschefin der Linken im Bundestag, Wagenknecht, ist die Empörung über den Aufnahmestopp von Ausländern bei der Essener Tafel dagegen "heuchlerisch", wie sie im Inforadio betont. Die Bundesregierung sei mit ihrer Politik dafür verantwortlich, dass Ältere und Alleinerziehende so wenig Geld hätten, dass sie auf die Versorgung durch die Tafeln angewiesen seien.Die Entscheidung der Essener Tafel sei kein Rassismus, sondern "ein Hilfeschrei".
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.02.2018
"Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ist jetzt der Scherbenhaufen der konzept- und verantwortungslosen Politik der Bundesregierung zu besichtigen. Wenn die Bundesregierung nun nicht endlich handelt, werden Millionen von Autofahrern die Zeche für den Betrug der Spitzen der Autokonzerne bezahlen“, erklärt Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts und die drohenden Fahrverbote.
Sahra Wagenknecht im Interview mit der Leipziger Linken
Wie ist der Koalitionsvertrag von SPD und Union zu bewerten? Was sind die Aufgaben der Linken? Wie kann eine soziale Wende durchgesetzt werden? Fragen an Sahra Wagenknecht im Vorfeld der Veranstaltung am 22. Februar in Leipzig
Sahra Wagenknecht im Interview mit n-tv am 22.01.2018
In anderen Ländern haben sich Sozialdemokraten bereits nahezu in die Bedeutungslosigkeit manövriert, nicht wenige sehen die SPD auf einem ähnlichen Abweg. Im n-tv Interview wirbt die Fraktionsvorsitzende der Linken, Sahra Wagenknecht für eine Rückbesinnung auf soziale Werte, hofft die Leerstelle der Genossen auffangen zu können und warnt gleichzeitig vor einem politischen Totalausfall.
Sahra Wagenknecht im Live-Interview bei BILD am 22.01.2018
"Es ist ein Trauerspiel. Die SPD regiert sich um Kopf und Kragen. Es wird sich nachdem, was jetzt in den Sondierungsrunden vereinbart wurd, nichts verändern."
t-online- Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen am 20.01.2018
Ihre Idee einer linken Volkspartei hat eine breite Debatte ausgelöst. Im Interview mit t-online.de erläutert Sahra Wagenknecht, warum es diese neue Bewegung braucht. Zugleich umwirbt sie vor dem SPD-Parteitag enttäuschte Sozialdemokraten.
Sahra Wagenknecht kritisierte im Pressestatement vor der Fraktionssitzung, dass die SPD auf ihrem Parteitag die Chance zur Erneuerung verpasst habe und die Bürgerinnen und Bürger von den Verhandlungen zwischen Union und SPD nicht viel Gutes zu erwarten hätten. Weitere Themen waren der EU-Gipfel mit der Entscheidung zur EU-Militärunion und die wachsenden deutschen Rüstungsexporte, die die Erklärungen der Regierung, Fluchtursachen bekämpfen zu wollen, als hohles Gerede entlarve. Im Fall Siemens kündigte Wagenknecht einen Antrag der LINKEN an, Massenentlassungen in profitablen Unternehmen zu untersagen. Einen weiteren Antrag werde die LINKE in den Bundestag einbringen, um den Mindestlohns auf 12 Euro zu erhöhen.
Über die Jamaika-Sondierungen diskutierte Anne Will mit folgenden Gästen: Sahra Wagenknecht, DIE LINKE; Konstantin von Notz, Bündnis 90/ Die Grünen; Johannes Vogel, FDP; Stephan Mayer, CSU; Christiane Hoffmann, SPIEGEL, Hans-Ulrich Jörges, Stern.
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.09.2017
„Macron wird die Probleme der EU nicht verringern, sondern vergrößern. Anstatt ein Ende des Lohn- und Sozialdumpings in Deutschland einzufordern, will der französische Präsident die Agenda-2010-Politik in seinem Land durchsetzen. Das würde nicht nur - ähnlich wie in Deutschland - zu sinkenden Löhnen, höheren Profiten und wachsender Ungleichheit führen, sondern, da die französische Wirtschaft in weit höherem Grade als die deutsche auf den Binnenmarkt orientiert ist, sehr wahrscheinlich auch zu einem Konjunktureinbruch und noch größeren Staatsdefiziten“, kommentiert Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, die europapolitische Rede von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.
23 Frauenmagazine haben sich in der Kampagne Gerwomany zusammengeschlossen, um Frauen dazu zu bewegen, bei der Bundestagswahl ihre Stimme abzugeben. Im Interview mit Gerwomany steht Sahra Wagenknecht, Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidatin der LINKEN, Rede und Antwort.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in den Nürnberger Nachrichten am 16.09.2017
Sahra Wagenknecht erklärt im Interview mit den Nürnberger Nachrichten, warum Korrekturen am Arbeitsmarkt dringend nötig sind und wieso sie unbedingt Oppositionsführerin bleiben will.
Bericht von RTF1, TV für die Region Neckar Alb vom 15.09.2017
Den Reichen nehmen, den Armen geben. So lässt sich das Parteiprogramm der Linken zusammenfassen. Ein Weiter so kann es nach Ansicht der tiefroten Partei nicht geben. Zwar habe sich die Wirtschaft in den vergangenen Jahren positiv entwickelt, aber der Wohlstand sei bei einem großen Teil der Bevölkerung nicht angekommen. Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht war jetzt zu einer Wahlkampfveranstaltung auf dem Haagtorplatz in Tübingen gekommen.
Interview erschienen in der Dresdner Morgenpost am 10.09.2017
Sehr gefragt ist sie ohnehin - umso mehr in Wahlkampfzeiten: Gerade erst hat Sahra Wagenknecht (48) Sat.1 ein Interview gegeben, ein ARD-Team wartet schon, abends geht es noch zum Live-Talk ins ZDF. Dazwischen nimmt sich die Linke-Fraktionschefin im Bundestag in ihrem Berliner Büro Zeit für die „Morgenpost am Sonntag“. Im Gespräch mit Politikredakteur Thomas Schmitt geht es um Kochen, Kanzlerin und Kapitalismus.
n-tv-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 08.09.2017
Die Fraktionschefin und Spitzenkandidatin der LINKEN, Sahra Wagenknecht, steht im n-tv-Interview ausführlich Rede und Antwort zu den aktuellen Themen im Bundestagswahlkampf.
Veröffentlicht auf gmx.de und web.de am 07.09.2017
Die Linke will ihre Position als drittstärkste Kraft im Parlament behaupten. Die beiden Spitzenkandidaten, Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch, über eine mögliche Zusammenarbeit mit der SPD, Maximalforderungen beim Thema Steuern und Rente - und zur Frage, ob die Linke im Umgang mit Erdogan und Putin mit zweierlei Maß misst.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Düsseldorfer Stattzeitung Terz
"Eine linke Flüchtlingspolitik muss in erster Linie Fluchtursachen bekämpfen. Das heißt „Stopp der Waffenexporte und der unfairen Handelsabkommen!“ Dazu verteidigen wir das Asylrecht."