Sahra Wagenknecht

Themen

  • Schäuble und Merkel brechen ihr Wort

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.03.2012

    "Die Bundesregierung bricht ihr Wort. Die maximalen Kosten der sogenannten Euro-Rettungsschirme liegen nicht bei 211 Milliarden Euro, wie Schäuble und Merkel es versprochen haben. Durch die Kombination von zwei Rettungsschirmen wird der Gesamtbürgschaftsrahmen auf bis zu 400 Milliarden Euro steigen – mehr als der gesamte Bundeshaushalt 2012 ...
  • Gegen Merkels üble Politik

    Interview mit Sahra Wagenknecht in der taz vom 20.03.2012

    Sahra Wagenknecht, Vizechefin der Linkspartei, über „Druck von links", neoliberale Politik und die Frage, wie schlimm eine Niederlage in Schleswig-Holstein wäre. taz: Frau Wagenknecht, warum geht es der Linkspartei im Westen so mies? Sahra Wagenknecht: Ganz so ist es nicht. Im Saarland liegen wir in Umfragen, wie vor der Wahl 2009, bei 16 Prozent ...
  • SPD und Grüne opfern Sozialticket

    Pressemitteilung von Sahra Wagenkecht vom 20.03.2012

    „Der angekündigte Verkaufsstopp des VRS-Sozialtickets ist eine Unverschämtheit und darf auf keinen Fall hingenommen werden“, kritisiert Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE, die Absicht des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS), zum Monatsende den Verkauf des „Sozialtickets“ auf Eis zu legen ...
  • Millionärssteuer ist die beste Schuldenbremse

    Interview mit Sahra Wagenknecht auf www.linksfraktion.de vom 19.03.2012

    Sahra Wagenknecht, 1. stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, über die Bedeutung einer Millionärssteuer in Deutschland, warum es dabei nicht um Neid, sondern um Gerechtigkeit geht und wie eine Millionärssteuer dazu beitragen kann, die Finanzkrise zu meistern Die Fraktion DIE LINKE ...
  • Schäuble als Eurogruppen-Chef nicht akzeptabel

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 15.03.2012

    "Der Vorschlag, Wolfgang Schäuble zum Chef der Eurogruppe zu machen, treibt einen Keil in die Eurozone und wird von Frankreich zu Recht abgelehnt. Wer wie Schäuble der Ansicht ist, dass Ratingagenturen über die Besetzung politischer Spitzenämter entscheiden sollten, hat sich selbst für ein solches Amt disqualifiziert", kommentiert Sahra Wagenknecht den Vorschlag von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Wolfgang Schäuble zum Chef der Eurogruppe zu machen, sowie aktuelle Äußerungen des Finanzministers ...
  • SPD und Grüne verspielen Chance auf Politikwechsel

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 14.03.2012

    „SPD und Grüne haben ihre eigene Regierung absichtlich scheitern lassen und damit die Chance auf einen Politikwechsel in Nordrhein-Westfalen verspielt", kommentiert Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE, die aktuelle Regierungskrise in Nordrhein-Westfalen ...
  • Freiwillige Gläubigerbeteiligung war ein Fehler

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 12.03.2012

    „Es war ein Fehler, die Gläubiger Griechenlands nur auf freiwilliger Basis am Schuldenschnitt zu beteiligen. Im Interesse der europäischen Steuerzahler und der griechischen Bevölkerung hätte stattdessen ein ausreichender Schuldenschnitt erzwungen werden müssen", erklärt Sahra Wagenknecht anlässlich des heutigen Treffens der Finanzminister der Eurozone in Brüssel ...
  • Freiwilliger Schuldenschnitt ist ein Glücksfall allein für die Finanzmafia

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 09.03.2012

    "Der freiwillige Schuldenschnitt für Griechenland ist eine Farce. Der Verzicht auf 53,5 Prozent der Schulden ist de facto ein Milliardengeschenk an die Finanzmafia. Hätte die ihre Forderungen auf dem Markt verkaufen müssen, hätte sie noch nicht einmal die Hälfte der ausstehenden Forderungen erhalten ...
  • Dieser Sozialkürzungspakt muss verhindert werden

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 07.03.2012

    „Der europäische Fiskalvertrag ist ein massiver Angriff auf Sozialstaat und Demokratie. Wer einem derartigen Sozialkürzungspakt zustimmt, handelt verantwortungslos, denn er riskiert die Spaltung und Verarmung Europas", erklärt Sahra Wagenknecht anlässlich der Beratung des Fiskalvertrags im Bundeskabinett ...
  • Warnstreik im öffentlichen Dienst ist richtig

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 06.03.2012

    Zum Warnstreik im öffentlichen Dienst erklärt Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE: „Ich unterstütze die Forderungen der Beschäftigten im Öffentlichen Dienst uneingeschränkt. 6,5% mehr Lohn und die unbefristete Übernahme von Auszubildenden sind richtige Forderungen ...
  • Eine geeinte Opposition könnte das EU-Spardiktat stoppen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 05.03.2012

    "Würde die SPD ihre eigene Kritik ernst nehmen, müsste sie dem europäischen Fiskalvertrag die Zustimmung verweigern. Eine geeinte Opposition könnte und müsste verhindern, dass Europa kaputt gespart und die Lasten der Krise auf Beschäftigte, Arbeitslose und Rentner abgewälzt werden", kommentiert Sahra Wagenknecht die Tatsache, dass die Bundesregierung zur Verabschiedung des europäischen Fiskalvertrags eine Zweidrittelmehrheit benötigt ...
  • Freikaufen der Banken führt Europa in die Katastrophe

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 01.03.2012

    "Aufgrund der verantwortungslosen Politik der Bundeskanzlerin zugunsten von Banken, Hedgefonds und Spekulanten ist die x-te Ausweitung des Europäischen Rettungsschirms vorprogrammiert. Wenn die Bundesregierung sagt, dass diese Frage offen sei, dann täuscht sie die Öffentlichkeit", erklärt Sahra Wagenknecht zum heutigen Gipfel der Staats- und Regierungschefs in Brüssel ...
  • „Der Kapitalismus als Lebensform für die Ewigkeit ist reine Illusion“

    Interview erschienen in den Uetersener Nachrichten am 28.02.2012

    Sie gilt als die Ikone ihrer Partei und wird bei den anstehenden Wahlen zum Bundesvorstand sogar als eine mögliche Kandidatin für das Amt der Vorsitzenden gehandelt. Doch das ist Zukunftsmusik. Am Dienstag ist Sahra Wagenknecht zu Gast in Elmshorn und eröffnet für ihre Partei „Die Linke“ den Wahlkampf ...
  • Steuervorschlag Francois Hollandes beispielhaft auch für Deutschland

    Statement von Sahra Wagenknecht vom 29.02.2012

    Der Sozialist Francois Hollande liegt in Frankreich vorne - in den Meinungsumfragen bei der anstehenden Wahl zur französischen Präsidentenwahl am 22. April und 6. Mai und bei seiner Forderung nach einer Reichensteuer. Fast 60 Prozent der Wählerstimmen könnte der Sozialist demnach im zweiten Wahlgang erreichen, während Amtsinhaber Sarkozy bei 42 Prozent deutlich abgeschlagen wäre ...
  • Sogenanntes 130-Milliarden-Hilfspaket enthält deutlich höhere Risiken

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 25.02.2012

    "In seinem Schreiben an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags vom 23.2.2012 spricht Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble von 35 Milliarden Euro, die zur Absicherung der Europäischen Zentralbank zu den 130 Milliarden hinzukommen. Sollte das stimmen, dann stimmt der Bundestag am Montag über zusätzliche 165 Milliarden für Griechenland ab", kommentiert Sahra Wagenknecht den Brief Wolfgang Schäubles, der den Unterlagen zum Griechenlandpaket beilag ...
  • Nein zum zweiten Bankenrettungspaket

    Pressemitteilung vom 21.02.2012

    „Das zweite sogenannte Hilfspaket für Griechenland ist in Wirklichkeit die Fortsetzung einer skandalösen Rettung der Banken und privaten Gläubiger. Die Bevölkerung in Europa trägt die Kosten und Risiken. Die historischen Erfahrungen zeigen, dass die privaten Gläubiger ihre Schulden zu 90 Prozent abschreiben müssten ...
  • Abschaffung des V-Leute-Systems nötig

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 15.02.2012

    "Dass die Grünen am Einsatz von V-Leuten festhalten wollen, geht in die völlig falsche Richtung. Die skandalösen Verwicklungen des Verfassungsschutzes im braunen Sumpf haben doch gerade bewiesen, wie schädlich das V-Leute-System ist. Kein 'weiter so', sondern die Abschaffung des V-Leute-Systems ist deshalb ...
  • Löhne rauf, sonst schmiert die Wirtschaft ab

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 14.02.2012

    "Schuldenbremsen und Kürzungsprogramme machen die Eurozone zum Bremsklotz der Weltwirtschaft. Nur kräftig steigende Löhne und Sozialleistungen in Deutschland können noch verhindern, dass die europäische Wirtschaft in diesem Jahr ganz abstürzt. Ohne Stärkung der Binnennachfrage kein Wachstum, in diesem Punkt hat die OECD völlig Recht", kommentiert Sahra Wagenknecht die Prognose der OECD zur Entwicklung der Weltwirtschaft im Jahr 2012 ...
  • Interview: Anja Maier

    "Gutes Leben ist stressfreies Leben"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der taz am 28.01.2012

    Freiheit von sozialer Angst gehört zentral zu einem guten Leben, sagt Sahra Wagenknecht, die Vizeparteichefin der Linkentazlab: Frau Wagenknecht, beim tazlab im April wollen die taz-LeserInnen mit Ihnen über "Das gute Leben" diskutieren. Wie sieht das für Sie aus? Sahra Wagenknecht: Das gute Leben haben wir, wenn niemand mehr Angst haben muss, sozial abzustürzen ...
  • Solidarität mit Griechenland ist in unserem Interesse

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 08.02.2012

    "Der Kampf der griechischen Bevölkerung gegen den brutalen Abriss des Sozialstaats und die Zerstörung der Demokratie geht uns alle an! Gemeinsam müssen wir uns dagegen wehren, dass Beschäftigte, Arbeitslose und Rentnerinnen und Rentner für die Profite der Finanzkonzerne bluten müssen. Wir dürfen uns ...
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